153050

Lose pro Seite


Lot 5015, Auction  119, Coornhert, Dirk Volkertsz., Der junge Tobias heilt seinen blinden Vater.

Coornhert, Dirk Volkertsz.
Der junge Tobias heilt seinen blinden Vater.
Los 5015

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.364€ (US$ 1,467)

Details

Der junge Tobias heilt seinen blinden Vater.
Holzschnitt nach Maarten van Heemskerck. 23,7 x 18,5 cm. Um 1548. Hollstein 48, Veldman (New Hollstein) 187. Wz. Gotisches P.

Aus einer sechsteiligen Folge zu der Geschichte des Tobias, die etwa um 1548 entstand und damit zu den frühesten Gemeinschaftsprojekten von Coornhert und Heemskerck gehört. Nach der Rückkehr seiner einflussreichen Italienreise freundete sich Heemskerck mit dem Humanisten Dirck Volkertsz. Coornhert an, der mit seinen theologischen und philosophischen Veröffentlichungen großen Einfluss auf Van Heemskercks Entwürfe nehmen sollte. Die lehrreichen Serien enthalten moralistisch-didaktische Darstellungen, die beim gelehrten Publikum des 16. Jahrhunderts großen Anklang fanden. Immer wieder verwendeten sie auch biblische Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament.
Ausgezeichneter Druck an die Einfassung geschnitten. Etwas angestaubt und fleckig, geglättete Quetschspur unterhalb der Mitte, dort mit winzigem Löchlein nahe des Rockendes von Tobias, vereinzelt unmerkliche Ausbesserungen, minimale Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.

Ausstellung: Ausst. Een Rijke Traditie - Twee Eeuwen Nederlandse Prentkunst uit Privébezit, Amsterdam 2015.

Literatur: Ausst. Kat. Amsterdam 2015, Een Rijke Traditie - Twee Eeuwen Nederlandse Prentkunst uit Privébezit, hrsg. vom Museum Het Rembrandthuis, S. 33, Nr. 18 mit Abb.

Menton, Frans
Die vier Elemente
Los 5016

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.060€ (US$ 8,667)

Details

Die vier Elemente.
4 Kupferstiche, jeweils zwei auf einem Bogen gedruckt, nach Frans Floris. Je ca. 15,2 x 23 cm. 1568. Wouk (New Hollstein, Floris) 111-114.

Über den Maler und Kupferstecher Frans Menton ist nur wenig bekannt. Laut Karel van Mander, der den Künstler persönlich gekannt hat, ging er in jugendlichem Alter in Antwerpen bei Frans Floris in die Lehre. Seit 1580 lebte und arbeitete Menton in seiner Geburtsstadt Alkmaar in den nördlichen Niederlanden. Er soll hier vor allem als Bildnismaler tätig gewesen sein, jedoch sind keine Porträts seiner Hand überliefert. Die vorliegende, seltene Folge nach Vorlagen Frans Floris' erschien im Verlag von Hieronymus Cock und trägt dessen Adresse sowie das Datum 1568. Es handelt sich um eine frühe, während der Antwerpener Studienzeit Mentons entstandene Arbeit. Floris selbst wurde offenbar bei der Arbeit an den Vorlagen von anderen Künstlern inspiriert. C. van de Velde hat darauf verwiesen, dass die Darstellung des Wassers starke kompositorische Ähnlichkeiten mit einer etwa gleichformatigen Radierung Leon Davents nach einer Zeichnung Primaticcios aufweist ("Eine Nymphe betrachtet einen entfliehenden Reiher", Zerner L.D. 37).
Prachtvolle, gegensatzreiche Drucke mit breitem Rand. Vornehmlich im weißen Rand geringfügig fleckig, teils zarte horizontale Quetschspuren, jeweils winziger Wurmgang, aufgezogen, Spuren von Rotschnitt und ein Blatt mit Montierungsresten oben, sonst einheitlich und sehr schön erhalten.

Lot 5018, Auction  119, Heyden, Pieter van der, Gruppe von Frauen bringt dem Priapus ein Esel-Opfer dar

Heyden, Pieter van der
Gruppe von Frauen bringt dem Priapus ein Esel-Opfer dar
Los 5018

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.820€ (US$ 7,333)

Details

Eine Gruppe von Frauen bringt dem Priapus ein Esel-Opfer dar, während eine Frau den Phallus des Gottes mit Blumen schmückt.
Kupferstich von Lambert Lombard. 28,3 x 40,1 cm. 1553. Hollstein (van der Heyden) 45, Hollstein (Lombard) 51, J. van Grieken, G. Luyten, J. van der Stock: Hieronymus Cock. The Renaissance in Print, Brüssel 2013, Kat.-Nr. 18b, mit Abb.

Priapus, Gott der Fruchtbarkeit, wurde ursprünglich in Lampsakos am Hellespont verehrt. Während der hellenistischen Periode breitete sein Kult sich nach Griechenland und von dort nach Italien aus. Sein Symbol war der Phallus. In Lampsakos wurden ihm Esel, die in der Antike als Symbol der Wollust galten, geopfert. Die gegenseitige Vorzeichnung von Lambert Lombard befindet sich im Ashmolean Museum, Oxford.
Prachtvoller, herrlich präziser und kräftiger Druck mit sehr feinem Rändchen um die Einfassungslinie. Leichte Mittelfalte und vertikale Falzspuren verso, unauffällig ausgebesserte Läsur in einer weiblichen Figur rechts des Gottes, vereinzelt punktuelle winzige Ausbesserungen verso, Leimspuren verso, sonst atdellos schönes Exemplar. Von großer Seltenheit.

Lot 5020, Auction  119, Bruyn, Abraham de, 1586. Laet den Gheest des Heeren met Vreden

Bruyn, Abraham de
1586. Laet den Gheest des Heeren met Vreden
Los 5020

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
992€ (US$ 1,067)

Details

Allegorie auf die Frömmigkeit Antwerpens: "Laet den Gheest des Heeren met Vreden".
Kupferstich. 21,7 x 28,8 cm. 1586. Muller 954A, Mielke (New Hollstein) 507. Wz. Krüglein.

Ehemals Hendrick Goltzius zugeschrieben (Muller), wird das Blatt auch mit David Vinckboons zusammengebracht. Sicher ist aber, dass das Blatt in zwei bekannten Exemplaren der um 1610 von Michiel Colijn besorgten Ausgabe von Abraham de Bruyns "Omnium Pen Evropae, Asiae, Aphricae atque Amerciae Gentium Habitus" vorhanden ist (Berlin und Brüssel). Das Blatt erzählt von drei Begebenheiten, die sich scheinbar in Antwerpen des Jahres 1586 ereigneten: die Ansiedlung der Kapuziner in der Stadt; die Einmauerung eines Einsiedlers neben der Schlosskirche und die Ankunft eines namenlosen "Devotarius" in der Stadt.
Prachtvoller, prägnanter Druck mit zartem Plattenton und Rand um die deutlich zeichnende Facette. Oben rechts etwas fleckig, geringe Altersspuren zu den Ränder, links Spuren einer alten Bindung, sonst in schöner und originaler Erhaltung.

Lot 5021, Auction  119, Passe d. Ä., Crispijn de - zugeschrieben, 1618. . Allegorie auf Reichtum und Armut.

Passe d. Ä., Crispijn de - zugeschrieben
1618. . Allegorie auf Reichtum und Armut.
Los 5021

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.200€ (US$ 6,667)

Details

zugeschrieben. Allegorie auf Reichtum und Armut.
Kupferstich begleitet von typographischem Text. 20,8 x 14,1 cm (Platte), 29,8 x 34,9 cm (Blatt). 1618. Muller 1525a, nicht in Hollstein. Wz. Kleines Bandenwappen mit Nebenmarke.

Karikaturhaftes und dabei moralisierende Spottblatt von 1618 über den unersättlichen Reichtum und die befriedigende Armut, begleitet von typographischem Text von Bernard Ruyssenberck. Anspielung auf den Kontrast zwischen Reichtum und Armut, personifiziert durch den Unterschied zwischen einem nackten Mann, der nur in einem Schilfvogelkäfig auf einem Steckenpferd reitet, und einem reichen und modisch gekleideten Mann, der sich in einem Handspiegel betrachtet. Im Hintergrund trinken und feiern Kaufleute vor einem Gasthaus in einer Hafenstadt.
Ganz ausgzeichneter Abzug mit dem vollständigen Text, die Überschrift marginal angeschnitten. Etwas fleckig, verso leichte vertikale Mittelfalte, unmerkliche Knitter- und Gebrauchsspuren, sonst sehr gut.

Lot 5022, Auction  119, Goltzius, Hendrick, Dies (Helios)

Goltzius, Hendrick
Dies (Helios)
Los 5022

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.960€ (US$ 5,333)

Details

Dies (Helios).
Clair-obscur-Holzschnitt von drei Platten in Schwarz, Ocker und Braun, im Oval. 34,6 x 26,7 cm. Um 1588-90. B. 234, Hirschmann 373, Hollstein 373, Bialler 31 c, Leesberg (New Hollstein) 299 c.

Prachtvoller, kräftiger und meist klarer Druck an die teils gebrochene Einfassungslinie geschnitten. Minimal nur fleckig, kleine ausgebesserte oder geschlossene Randschäden und -läsuren, minimal farbfleckig um das Monogramm, einige unauffällig ausgebesserte bzw. hinterlegte, meist vertikale Papierläsuren, etwa im rechten Oberschenkel Helios', um den Kopf sowie rechts der Figur, minimal angestaubt in diesen Bereichen, weitere Gebrauchsspuren, sonst jedoch im Gesamteindruck sehr schönes Exemplar. Aus den Sammlungen Albert Blum (Lugt 79b) und Heinrich Schwarz (sehr undeutlich, vgl. Lugt 1372).

Ausstellung: Ausst. Een Rijke Traditie - Twee Eeuwen Nederlandse Prentkunst uit Privébezit, Amsterdam 2015.

Literatur: Ausst. Kat. Amsterdam 2015, Een Rijke Traditie - Twee Eeuwen Nederlandse Prentkunst uit Privébezit, hrsg. vom Museum Het Rembrandthuis, S. 40, Nr. 22 mit Abb.

Lot 5023, Auction  119, Gheyn II, Jacques de, Der große Löwe

Gheyn II, Jacques de
Der große Löwe
Los 5023

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.968€ (US$ 4,267)

Details

Der große Löwe.
Kupferstich. 26,5 x 34,3 cm. Um 1590. Hollstein 298, Filedt Kok (The New Hollstein) 170 II.

Der sogenannte Große Löwe von Jacques de Gheyn ist in der Motivwahl in der Druckgraphik des ausgehenden 16. Jahrhunderts sicherlich ungewöhnlich. Ebenso ungewöhnlich ist auch die detaillierte und naturgetreue Wiedergabe des stolzen Tieres. Dieser Realismus schmälert jedoch nicht die symbolischen Qualitäten des Löwen, der traditionell als Verkörperung fürstlicher Macht gilt. De Gheyn porträtierte den Löwen gewissermaßen, betont dabei seine Stärke und sein edles Aussehen. Auch die Inschrift entlang des ovalen Randes verdeutlicht seine guten Eigenschaften: furchtlos und wachsam. Da Jacques de Gheyn gute Beziehungen zu Vertretern verschiedener Regierungen in der Republik unterhielt, von denen er auch Aufträge annahm, scheint es nicht unwahrscheinlich, dass unser Löwe auch eine Lesart als Symbol der Republik erlaubt.
Ganz ausgezeichneter, gleichmäßiger Druck an die teils noch sichtbare Einfassungslinie geschnitten. Minimal fleckig, unten links über De Gheyns Namen kleine beriebene, ausgebesserte Stelle, im ovalen Bereich oben links sowie in den Rändern oben sehr unauffällige Ausbesserungen, dünne Stellen, entlang des oberen Randes mit einem dünnen Papierstreifen auf ein Untersatzpapier montiert, sonst insgesamt sehr gut.

Ausstellung: Ausst. Een Rijke Traditie - Twee Eeuwen Nederlandse Prentkunst uit Privébezit, Amsterdam 2015.

Literatur: Ausst. Kat. Amsterdam 2015, Een Rijke Traditie - Twee Eeuwen Nederlandse Prentkunst uit Privébezit, hrsg. vom Museum Het Rembrandthuis, S. 41, Nr. 23 mit Abb.

Lot 5026, Auction  119, Bol, Hans, Die Versöhnung von Esau und Jakob

Bol, Hans
Die Versöhnung von Esau und Jakob
Los 5026

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.488€ (US$ 1,600)

Details

Die Versöhnung von Esau und Jakob.
Radierung. D. 18,1 cm. Hollstein 8, Mielke (New Holstein 16 II (von III).

Mit dem unbekannten Monogramm unter der Ziege mit Glocke. Ausgezeichneter, zarttoniger Druck mit breitem Rand in den Ecken, sonst mit feinem Rändchen. Etwas fleckig und gebrauchsspurig, zwei kleine geschlossene Löchlein im Baum links und im Ochsen unten links, sonst sehr gutes Exemplar. Provenienz: C. G. Boerner, Düsseldorf, Neue Lagerliste Nr. 53, 1969, Nr. 15 mit Abbildung.

Lot 5027, Auction  119, Clock, Nicolaes Jansz., Das Urteil des Midas

Clock, Nicolaes Jansz.
Das Urteil des Midas
Los 5027

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)

Details

Das Urteil des Midas.
Kupferstich nach Karel van Mander. 26,3 x 39,9 cm. 1589. Hollstein (Clock) 4, Leesberg (New Hollstein, van Mander) 144 I (von III). Wz. Undeutlich.

Nicolaes Jansz. Clock war Schüler von Frans Floris, malte mythologische und Genreszenen, war aber hauptsächlich als Kupferstecher tätig. Aus stilistischen Gründen darf angenommen werden, dass Clock in der Werkstatt von Hendrick Goltzius gewirkt hat. Hier kann er auch mit Karel van Mander zusammengekommen sein. 1583 ließ sich van Mander, der Chronist seiner Zeit, in Haarlem nieder, wo er gemeinsam mit Cornelis van Haarlem und Hendrick Goltzius die vorherrschenden Ansichten zur Kunst diskutierte.
Vor dem Adresszusatz "Claus Clock scalp.". Prachtvoller Druck meist an, unten teils auf die Facette geschnitten, vereinzelt mit Spuren eines Rändchens. Minimal angestaubt, vertikale Mittelfalte verso mit zarten Trockenfältchen, recto nicht sichtbare diagonale Quetschspuren rechts oben, verso geglättete diagonale Knickspur in der oberen rechten Ecke, schwache Montierungs- und wenige Leimspuren verso, sonst sehr schönes Exemplar. Sehr selten, der New Hollstein verzeichnet für den erste Druckzustand lediglich sechs Exemplare in musealem Bestand.

Lot 5028, Auction  119, Sichem, Christoffel van, Bildnis eines jungen Mannes mit Federmütze.

Sichem, Christoffel van
Bildnis eines jungen Mannes mit Federmütze.
Los 5028

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.480€ (US$ 2,667)

Details

Bildnis eines jungen Mannes mit Federmütze.
Holzschnitt nach Jacob Matham. 31,8 x 21,8 cm. 1613. B. 3, Hollstein (Sichem) 136, Hollstein (nach Matham) 16, Widerkehr (New Hollstein, Matham) 136. Wz. Undeutlich.

Mit dem Phantasiebildnis eines Mannes in der Tracht des 16. Jahrhunderts übersetzt Christoffel van Sichem auf kongeniale Weise und unter Berücksichtigung der markanten Linienführung eine Zeichnung Jacob Mathams in das Medium des Holzschnitts. Van Sichem, Sohn des aus Sichem (Brabant) ausgewanderten Buchhändlers Cornelis Karelsz., lebte und arbeitete zunächst in Antwerpen, Basel und Leiden, bevor er sich zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Amsterdam niederließ. Dort widmete sich van Sichem erneut dem Medium des Holzschnittes und schuf verschiedene Arbeiten nach Vorlagen von Künstlern wie Matham und Goltzius. Der vorliegende Holzschnitt geht auf eine Vorlage Jakob Mathams zurück, der sich dabei wiederum an einer Gruppe von Goltzius zwischen 1599 und 1608 geschaffenen Phantasiebildnissen orientierte. Diese waren in einer archaisierenden, von Dürer und Lucas van Leyden inspirierten Stilsprache ausgeführt, was durch die verschiedenen Ebenen der medialen Transformation noch evident ist.
Ausgezeichneter, gleichmäßiger Druck mit sehr feinem Rändchen um die innere Einfassungslinie, ohne die äußere Einfassungslinie. Etwas stockfleckig und fleckig (verso zudem wohl leichte Rötelspuren), verso geglättete Mittelfalte und leichte Falzspuren, kleine unauffällige Ausbesserungen an den Eckenspitzen, kurzer hinterfaserter Randeinriss oben, im Gesamteindruck jedoch sehr gut.

Passe d. Ä., Crispijn de
Die vier Kontinente
Los 5029

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
13.640€ (US$ 14,667)

Details

Die vier Kontinente.
4 Kupferstiche. Je ca. 18,8 x 22,5 cm. Hollstein 597-600. Wz. Greif mit zwei Fischen (?) auf der Brust.

Die komplette Folge in prachtvollen bis brillanten, herrlich kräftigen Drucken mit feinem Plattenton und mit breitem Rand um die Plattenkante. Geringfügige Altersspuren, kaum merklich lichtrandig, teils kleinere Randläsuren und kurze Randeinrisse oben, diese teils geschlossen bzw. hinterlegt (vornehmlich ein Blatt), links Spuren einer alten Albumbindung, sonst herrliche und vorzügliche Exemplare.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge