153050

Lose pro Seite


Deutsch
um 1780. Klassische Landschaft
Los 6033

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
34.720€ (US$ 37,333)

Details

um 1780. Klassische Landschaft.
Öl auf Leinwand. 74 x 100 cm. Verso auf der Leinwand eine alte handschriftl. Nummer "N°253".

Die im Gespräch vertieften Protagonisten sowie die heitere, sonnenbeschienene Landschaft, durch deren Mitte ein Fluss ruhig dahinfließt, zeugt von einer konfliktfreien Welt, in der Menschen und Tiere friedlich und unbekümmert leben. Der Schönheitsideal des Klassizismus kommt hier zum Ausdruck, indem die klassische Antike mit der Landschaft Italiens zum Vorbild wird und damit die Auffassung einhergeht, dass im Altertum eine unversehrte Einheit von Mensch und Natur bestand.

Italienisch
Mitte 18. Jh. Ideale italienische Palastarchitektur. Verso: Ideale hügelige Flusslandschaft mit Rundturm und Staffage
Los 6035

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
992€ (US$ 1,067)

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Mitte 18. Jh. Ideale italienische Palastarchitektur, verso: Ideallandschaft mit Rundturm und Staffage.
Öl auf Kupfer. 24,9 x 30,4 cm.


Niederländisch oder Deutsch
18. Jh. Stillleben mit Muscheln und Meeresschnecken
Los 6036

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.440€ (US$ 8,000)

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18. Jh. Stillleben mit Muscheln und Meeresschnecken.
Öl auf Kupfer. 15,7 x 21,3 cm. Im dunklen Hintergrund am linken Bildrand mittig monogrammiert "GM".

Seit Jahrhunderten üben die farbigen, teils geometrisch gemusterten und oft kunstvoll gedrehten Schalen der Muscheln und Meeresschnecken eine ungebrochene Faszination auf die Künstler aus. Als einzelne schöne Artefakte in Verbindung mit Darstellungen des Meeres, den Allegorien des Wasser oder als erlesene Naturalie erscheinen die Meeresbewohner auf den Werken der Maler. Im 16. und 17. Jahrhundert waren es Künstler wie der Franzose Jacques Linard oder der Niederländer Jan Davidsz de Heem die ganze Arrangements von Muscheln schufen. Der Hamburger Nikolaus Christopher Matthes (1729-1796) setzte diese Tradition im 18. Jahrhundert fort. Dessen wunderbar kompilierten Muschelstillleben, die sich allein auf die Darstellung der Schalentiere konzentrieren, stehen unserem kostbar auf Kupfer gemalten Gemälde sehr nahe. Leider ist uns die Entschlüsselung des Monogramms GM nicht gelungen.

Monogrammist JK
1818. Porträt eines eleganten jungen Mannes bei Sonnenaufgang
Los 6037

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
372€ (US$ 400)

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Porträt eines eleganten jungen Mannes bei Sonnenaufgang.
Öl auf kräftigem Papier, auf Holz aufgezogen. 33,2 x 20,7 cm. Monogrammiert und datiert rechts unterhalb der Mitte "JK (ligiert) 1818".


Kuntz, Rudolf
Ein Pferd mit Offizier vor dem Karlsruher Schloss
Los 6038

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
12.400€ (US$ 13,333)

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Ein Pferd mit Offizier vor dem Karlsruher Schloss.
Öl auf Leinwand. 45,2 x 55,3 cm. Unten rechts signiert (Initalien ligiert) und datiert "RKuntz 183[...?]", auf dem Rahmen die Galerienummer "39".

Dem Württembergischen König Wilhelm I. war daran gelegen, sein prachtvolles Arabergestüt nicht zuletzt künstlerisch zu inszenieren. Dafür engagierte er noch vor Albrecht Adam (vgl. Los 6041) den jungen und brillanten Tier- und Pferdemaler Rudolf Kuntz aus der Kurpfalz. Dieser besorgte 1824 die lithographische Serie "Abbildungen königlich-württembergischer Gestütspferde von orientalischen Racen". Seine Laufbahn setzte Kuntz am badischen Hofe von Großherzog Leopold fort, der ihn 1832 zum Hofmaler ernannte. Da unser Gemälde im Hintergrund die Nordseite des Karlsruher Schlosses zeigt, dürfte das dargestellte Ross aus dem großherzoglichen Stall stammen.

Adam, Albrecht - nach
Der Araberhengst Bairaktar
Los 6041

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.208€ (US$ 5,600)

Details

nach. Der Araberhengst Bairaktar.
Öl auf Leinwand. 44 x 59,7 cm.

Der Hengst Bairaktar war der Stammvater der Vollblutaraberzucht, die König Wilhelm I. von Württemberg nach den Verlusten der Napoleonischen Kriege aufbaute. Bairaktar gelangte 1817 mit dem von Baron von Fechting gegründeten Pferdeimport aus Damaskus nach Stuttgart und wurde nach ersten Züchtungen das Leibreitpferd Wilhelms I., anschließend der wichtigste Zuchthengst, dessen Stammlinie bis heute im Gestüt erhalten wurde. Das Originalgemälde von Abrecht Adam, das mehrfach druckgraphisch und hier in Öl reproduziert wurde, befindet sich in Privatbesitz (vgl. G. Waiditschka 2018, S. 42).

Literatur: Gudrun Waiditschka, Königliche Pferde. Die arabische Pferdezucht der württembergischen Könige, Neuhausen 2018.

Französisch
um 1860. Das scheuende Pferd
Los 6042

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.054€ (US$ 1,133)

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um 1860. Das scheuende Pferd.
Öl auf Malkarton, kaschiert auf dünnem Karton. 28,1 x 34 cm.


Lot 6044, Auction  121, Deutsch, um 1830. Stolzer Bauernbub mit Gerte und ohne Sattel auf einem Schimmel

Deutsch
um 1830. Stolzer Bauernbub mit Gerte und ohne Sattel auf einem Schimmel
Los 6044

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
558€ (US$ 600)

Details

um 1830. Stolzer Bauernbub mit Gerte und ohne Sattel auf einem Schimmel.
Öl auf festem Papier. 19,4 x 24,5 cm.


Gail, Wilhelm
Gotische Kirchenruine bei Valencia mit rastenden Jägern
Los 6045

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.232€ (US$ 2,400)

Details

Gotische Kirchenruine bei Valencia mit rastenden Jägern.
Öl auf Leinwand. 61 x 51,5 cm. Unten rechts signiert und datiert "Wilh. Gail 1835".

Zwei Jahre nach Wilhelm Gails letzter Spanienreise entstand im Jahr 1835 das Gemälde "Kirchenruine bei Valencia". Exotik und Folklore vereinigen sich in unserem Gemälde. Mit ihren hohen Hüten und boleroartig bestickten Jacken über eng sitzenden Kniehosen rasten die verwegenen Jäger im Schatten einer Kirchenruine. Wilhelm Gail zeigt sie in den typischen Trachten Valencias. Ein gewaltiger Spitzbogen überwölbt triumphal das Pilgerkreuz und gibt wie ein Fenster den Blick auf das tiefblaue Meer und die langen Sandstrände der Albufera-Lagune frei bis hin zu der nahegelegenen Hügelkette des Gata de Gorgos nach Süden.

Provenienz: Kunsthandel Franke-Schenk, München.
Privatsammlung USA.

Literatur: Rolf Schenk, Catherine Franke-Schenk: Kunstsalon Franke-Schenk. 100 Jahre. Jubiläumsausstellung II. München 2013, S. 64-69, Nr. 7 mit Abb.

Italienisch
19. Jh. Neapolitanische Volksszenen - Reges Treiben an einem Verkaufsstand mit frischen Nudeln; Heimkehrende Fischer unter einem Torbogen am Hafen
Los 6046

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.728€ (US$ 2,933)

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19. Jh. Neapolitanische Volksszenen - Reges Treiben an einem Verkaufsstand mit frischen Nudeln; Heimkehrende Fischer unter einem Torbogen am Hafen.
2 Gemälde, je Öl auf Leinwand oder Karton. Je ca. 13 x 18 cm.

Alt eingerahmt und verso verschlossen. Nicht ausgerahmt begutachtet.

Deutsch oder Dänisch
um 1817/18. Im römischen Atelier von Bertel Thovaldsen
Los 6049

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.680€ (US$ 9,333)

Details

um 1817/18. Im römischen Atelier von Bertel Thorvaldsen.
Öl auf Papier, auf Holz kaschiert. 43,8 x 41,3 cm.

Der dänische Bildhauer Bertel Thorvaldsen war 1797 mit einem Reisestipendium der Kopenhagener Akademie nach Rom gekommen, wo er sich mit Werken etablierte, die noch heute als Ikonen klassizistischer Bildhauerkunst gelten. Ein Besuch seiner Ateliers gehörte daher zum Pflichtprogramm all jener, die in den ersten drei Dekaden des 19. Jahrhunderts die Papststadt besuchten und sich als kunstsinnig gerierten. Zentrum seines Betriebs waren die Werkstatträume an der Piazza Barberini, die Thorvaldsen 1803 anmietete und sukzessive erweiterte. Hier ging der überwiegende Teil der Skulpturenproduktion vonstatten, vom Modellieren, über das Gipsformen und Marmorhauen. Gleichzeitig dienten die öffentlich zugänglichen Ateliers aber auch als Schau- und Verkaufsräume, in denen Besucher aus ganz Europa die ausgestellten Werke nicht nur bestaunen, sondern auch bestellen konnten. Diese Orte emsigen Treibens sind heute nur mehr durch wenige überlieferte Darstellungen visuell greifbar geblieben. Die zwei einzigen bislang bekannten Innenansichten sind ein Gemälde von Ditlev Martens (Statens Museum for Kunst, Kopenhagen, Inv. KMS196) sowie eine Zeichnung Luigi Ricciardellis (Thorvaldsen Museum, Kopenhagen, Inv. D1771). Beide entstanden um 1829 und zeigen den großen Schauraum in den ehemaligen Stallungen des Palazzo Barberini, die Thorvaldsen 1822 angemietet hatte, als der Umfang seines Betriebs und seiner Bildwerke eine Erweiterung in großzügigere Räumlichkeiten notwendig machten. Bei unserer Darstellung handelt es sich jedoch vermutlich um die kleinen, älteren Werkstätten im Vicolo della Catena, einer Seitengasse der Piazza Barberini. Die Ansicht zeigt einen Mitarbeiter oder gar den Meister selbst bei der Arbeit von hinten. Konzentriert verpasst er mit feinem Gerät einem Relief, das ein Modell am linken Bildrand wiederholt, den letzten Schliff. Verteilt im Raum sind weitere Werke zu erkennen, darunter die 1804-1807 entstandene Statue von Amor und Psyche. Vorne sitzt rechts in einem Sessel eine Römerin mit Kind, die sich interessanterweise als folkloristische Requisite ähnlich auch in Martens Atelierdarstellung findet.
Dass es sich hierbei um die Werkstätten im Vicolo della Catena handelt, lässt sich aus der Datierung des Gemäldes schließen, die dank der präzisen Wiedergabe des Reliefs möglich ist. Der Bildhauer arbeitet nämlich gerade am Hauptrelief für das Kenotaph für die 1813 verstorbene Anna Maria Porro Lambertenghi Serbelloni, welches ihr Mann Graf Luigi Porro Lambertenghi nach ihrem Tod in Auftrag gegeben hatte. Eine 1817 datierte Entwurfszeichnung in der Biblioteca Ambrosiana suggeriert, dass das Gipsmodell, das sich heute im Thorvaldsen Museum befindet (Inv. A619), in diesem Jahr entstand; die Marmorversion wurde spätestens im Juli 1818 vollendet und vom Grafen im Garten seiner Mailänder Villa aufgestellt (heute: Galleria d’Arte Moderna, Mailand, Inv. GAM 4374). Als Entstehungszeitraum für vorliegende Ansicht kommen daher die Jahre 1817 und 1818 in Frage, was dem Werk einen bedeutenden dokumentarischen Wert verleiht, zumal es sich damit um die einzige bekannte Darstellung von Thorvaldsens kleinem Atelier im Vicolo della Catena handeln würde. Der Urheber dürfte einer der zahlreichen, vorwiegend nordischen Künstler gewesen sein, die nach ihrer Ankunft in Rom in Thorvaldsens einen einladenden Freund, Förderer und Lehrer fanden.

Dücker, Albertine von
Stillleben mit antiken griechischen Terrakottagefäßen
Los 6050

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.108€ (US$ 2,267)

Details

Stillleben mit antiken griechischen Terrakottagefäßen.
Öl auf Leinwand, auf Holz kaschiert. 33,5 x 44,3 cm. Verso betitelt, datiert und signiert "Griechische Alterthümer / Athen 1872 / Albertine von Dücker" sowie von der gleichen Hand bezeichnet "Villa Tina - / zu Bückeburg 1873".

Albertine von Vincke (1833-1907) heiratete 1861 Franz Fritz von Dücker, der sich vor allem im Bergbau hervortat und als Erfinder der Drahtseilschwebebahn gilt. 1871 folgte er einem Ruf der griechischen Regierung, um ein Silberbergwerk zu begutachten. Es ist wahrscheinlich, dass seine Frau Albertine mit ihm reiste und 1872 in Athen das vorliegende Stillleben malte. Vermutlich handelte es sich um ein Geschenk für ihre Eltern, die in der "Villa Tina" in Bückeburg bei Detmold lebten.

Lot 6052, Auction  121, Französisch oder Skandinavisch, um 1820-30. Klismos-Stuhl im etruskischen Stil

Französisch oder Skandinavisch
um 1820-30. Klismos-Stuhl im etruskischen Stil
Los 6052

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.224€ (US$ 3,467)

Details

um 1820-30. Klismos-Stuhl im etruskischen Stil.
Holz, dunkel gebeizt, das Rückenbrett mit Palmettendekor in Rotbraun, ausgestellte Säbelbeine, die Sitzfläche gepolstert mit rotem Bezugsstoff. Maße H. 84,5 cm, Br. 50 cm, T. 59 cm.


Rottmann, Carl - Schule
Blick über den Golf von Pozzuoli auf Capo Miseno, dahinter die Inseln Procida und Ischia
Los 6053

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
12.400€ (US$ 13,333)

Details

Schule. Der Golf von Baiae
Öl auf Leinwand, doubliert. 80 x 100 cm.

Eine der schönsten Ansichten Süditaliens ist unbestritten der Blick über den Golf von Pozzuoli auf Capo Miseno und die dahinter liegenden Inseln Procida und Ischia. Das Auge des Betrachters gleitet über die Fischerboote am Ufer bei Pozzuoli und das blaue Meer in der Bucht, es hält inne am Castello di Baiae und dem Gipfel von Capo Miseno, dem Endpunkt der sich weit ins Meer hineinziehenden Landzunge. Dahinter verschmelzen im Blau die Silhouetten von Ischia und Procida.
Diese Ansicht wählte Carl Rottmann für eines der 28 Fresken seines Italienzyklus' in den westlichen Hofgartenarkaden in München, die er im Auftrag König Ludwig I. von Bayern in den Jahren 1830-1833 ausführte. Auf seinen zwei Italienreisen in den Jahren 1826-27 und 1828-29 hatte Rottmann reichhaltiges Material gesammelt und daraus die besten Sujets gewählt. Das Attraktivität insbesondere des vorliegenden Motivs belegen zwei weitere Gemälde Rottmanns mit dem Golf von Baiae, die der Künstler in den Jahren 1831 und 1832 auf Holz bzw. Leinwand gemalt hat und die sich heute in der Sammlung Schäfer, Schweinfurt und im Schlossmuseum Berchtesgaden befinden (siehe Ausst. Kat. Carl Rottmann 1797-1850, Hofmaler König Ludwigs I., hrsg. v. Christoph Heilmann und Erika Rödiger-Diruf, Heidelberg 1998, S. 195, Nr. 73).

Oehmichen, Hugo
Junge Italienerin mit Weintrauben und Pfirsichen vor Campagnalandschaft
Los 6055

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.976€ (US$ 3,200)

Details

Junge Italienerin mit Weintrauben und Pfirsichen vor Campagnalandschaft.
Öl auf Leinwand. 57,5 x 45 cm. Unten rechts signiert und datiert "Hugo Oehmichen Roma 1867".

Eines der seltenen Werke aus der Frühzeit des Künstlers, das noch während Oehmichens Aufenthalt in Italien (1866-1867) entstand. Oehmichen zählte zu diesem Zeitpunkt 24 Jahre und hatte gerade seine Lehrzeit an der Dresdener Akademie unter Julius Hübner beendet. Das Spiel des Lichts und Schattens auf dem Gewand der in ländlicher Tracht gekleideten jungen Frau und die im Dunst versinkende Campagnalandschaft vermitteln großartig die südliche Atmosphäre, die den nordischen Künstler nachhaltig inspirierte.

Dyck, Hermann
Frühstück in der Loggia
Los 6056

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.232€ (US$ 2,400)

Details

Frühstück in der Loggia.
Öl auf Leinwand. 61,5 x 54 cm. Unten links schwer leserlich signiert "H DYCK F.".

Nach beendetem Frühstücksmahl in der Loggia haben sich eine Frau und ein Mann ins Freie begeben; ihre Abwesenheit nutzt ein freches Äffchen, um sich flugs an den hinterlassenen Speisen gütlich zu tun.

Lot 6060, Auction  121, Fischer, Ludwig Hans, Blick auf die Altstadt Jerusalems mit der Kuppel des Felsendoms

Fischer, Ludwig Hans
Blick auf die Altstadt Jerusalems mit der Kuppel des Felsendoms
Los 6060

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.860€ (US$ 2,000)

Details

Blick auf die Altstadt Jerusalems mit der Kuppel des Felsendoms.
Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert. 28,6 x 33,7 cm. Unten links signiert und datiert "H Fischer Jerus. (1)879".


Dietzler, Anton
Der Golf von Neapel mit feuerspeiendem Vesuv
Los 6061

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)

Details

Der Golf von Neapel mit feuerspeiendem Vesuv.
Öl auf Leinwand, auf Holztafel kaschiert. 41 x 60,5 cm. Unten links signiert "Anton Ditzler", verso auf dem Rahmen nochmal bez. (signiert?) und datiert "Anton Ditzler 1831".


Vogel, Ludwig
Blick auf Palermo mit dem Monte Pellegrino
Los 6062

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
868€ (US$ 933)

Details

Blick auf Palermo mit dem Monte Pellegrino.
Öl auf Holz. 13,1 x 19,7 cm. Verso betitelt "Palermo" und signiert "L. Vogel".


[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


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