153050

Lose pro Seite


Lot 316, Auction  118, Henle, F. G. J., Pathologische Untersuchungen.

Henle, F. G. J.
Pathologische Untersuchungen.
Los 316

Zuschlag
400€ (US$ 430)

Details

Henle, (F. G. J.). Pathologische Untersuchungen. VI S., 1 Bl., 274 S., 1 Bl. 20,5 x 13 cm. Halbleder d. Z. (geringfügig berieben, Rücken teils gelöst) mit goldgeprägtem RTitel. Berlin, Hirschwald, 1840.
Engelmann 241. Waller 4336. Garrison-Morton 2533. Hirsch-H. III, 162. – Erste Ausgabe. Jacob Henle (1809-1885) leitet mit seinen "Pathologischen Untersuchungen" eine neue Etappe in der Lehre von den Infektionskrankheiten ein. Der erste Abschnitt dieses Buches enthält die klassische Abhandlung "von den Miasmen und Contagien (pp.1-87)". Das Kontagium, der Ansteckungsstoff, muss aus Lebewesen bestehen, ähnlich denen der Hefe und der Pilze. Ausgangspunkt dieser Erkenntnis bilden die Forschung auf dem Gebiet der Gärung. Henles Arbeit ist ein genialer Entwurf. Die Theorie des "contagium vivum" wurde später von Robert Koch, Henles Schüler, glänzend bestätigt. Aber Henle konnte 1840 die Lebewesen, die er annahm, nicht zeigen, und man glaubte nur noch, was man sah. So blieb diese geistvolle Arbeit seinen Zeitgenossen nur eine Spekulation. – Titel mit altem Sammlungsstempel, Vorsätze etwas leimschattig. Dublette des Karolinska Institutes.

Lot 317, Auction  118, Höchstetter, Philipp, Observationum medicinalium decades sex

Höchstetter, Philipp
Observationum medicinalium decades sex
Los 317

Zuschlag
190€ (US$ 204)

Details

Höchstetter, Philipp. Rararum observationum medicinalium decades sex. Antehac editae. 2 Teile in 1 Band. 47 Bl., 754 S., 8 Bl.; 456 S., 4 Bl. Titel in Rot und Schwarz. Mit gestochener Portrait-Tafel. 15,5 x 8,5 cm. Pergament d. Z. (schwach verzogen). Frankfurt und Leipzig, Lorenz Siegmund Körner, 1674.
VD17 1:060728P. Jöcher II, 1634. Hirsch-Hübotter III, 247f. – Posthum durch seinen Sohn Johann Philipp Höchstetter herausgegebene Sammlung, die zuerst 1624 und 1627 in Wien erschien. Philipp Höchstetter (1579-1635) wirkte in seiner Heimatstadt Augsburg als Arzt und Apotheker. – Titel mit Besitzeintrag im unteren Rand und im Seitenrand etwas knapp beschnitten. Anfangs mit kleinen Wurmlöchern, die letzten Blatt mit Wurmgängen (etwas Buchstabenverlust).

Lot 318, Auction  118, Hufeland, Christoph Wilhelm, Bemerkungen über die natürlichen und geimpften Blattern, verschiedene Kinderkrankheiten, und sowohl medizinische als diaätetische Behandlung der Kinder

Hufeland, Christoph Wilhelm
Bemerkungen über die natürlichen und geimpften Blattern, verschiedene Kinderkrankheiten, und sowohl medizinische als diaätetische Behandlung der Kinder
Los 318

Zuschlag
180€ (US$ 194)

Details

Hufeland, Christoph Wilhelm. Bemerkungen über die natürlichen und geimpften Blattern, verschiedene Kinderkrankheiten, und sowohl medizinische als diätetische Behandlung der Kinder. XVI, 504 S. 21,5 x 12 cm. Moderner Pappband d. Z. (Rücken etwas ausgeblichen, mit Montierungsresten; OBroschur eingebunden) mit RSchild. Berlin, Heinrich August Rottmann, 1798.
Vgl. Callisen IX, 1346. – Dritte Auflage, die der Erstausgabe von 1789 folgte. Darin geht es außerdem u. a. über die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten von Kinderkrankheiten, tödliche Zufälle bei Neugeborenen sowie die "physische Erziehung" von Kindern. – Unbeschnittenes Exemplar. Leicht gebräunt, teils etwas braunfleckig. Titelblatt mit hs. Besitzvermerk im unteren Rand.

Lot 319, Auction  118, Hufeland, Christoph Wilhelm, Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern.

Hufeland, Christoph Wilhelm
Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern.
Los 319

Zuschlag
160€ (US$ 172)

Details

Hufeland, Christoph Wilhelm. Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. XXIV, 696 S. (Ohne das gestochene Frontispiz). 22,5 x 13 cm. Modernes Halbpergament mit hs. RSchild. Jena, Akademische Buchhandlung, 1797.
Garrison-Morton 1602. Blake, 224. Hirsch-Hübotter III, 329. Weiss 1726. Wellcome III, 310. Borst 778. Goedeke VI, 257, 7. – Erste Ausgabe von Hufelands epochalem Hauptwerk und zugleich das berühmteste medizinische Buch der Goethezeit. Es erschien ab der dritten Auflage (1805) unter dem Titel "Makrobiotik". "Das Hauptwerk aufgeklärter und aufklärender Gesundheitslehre. Sie beeinflusste das medizinische Wissen der Weimarer Klassiker genauso wie das der frühen Romantiker in Jena ..." (KNLL VIII, 134). "Hufeland's 'Makrobiotik' [is] one of the most popular books of it's time on personal hygiene" (Garrison-Morton). – Es fehlt das Frontispiz. Leicht gebräunt und braunfleckig. Unbeschnittenes, breiträndiges Exemplar.

Lot 320, Auction  118, Jörg, Johann Christian Gottfried, Handbuch der Krankheiten des Weibes

Jörg, Johann Christian Gottfried
Handbuch der Krankheiten des Weibes
Los 320

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Jörg, Johann Christian Gottfried. Handbuch der Krankheiten des Weibes nebst einer Einleitung in die Physiologie und Psychologie des weiblichen Organismus. Zweite ganz umgearb. und sehr vermehrte Auflage. XVI, 912 S. Mit einer Kupfertafel. 20,5 x 13 cm. Leder d. Z. (gering berieben, im Schnitt leicht wasserrandig) mit goldgeprägtem RSchild und reicher ornamentaler RVergoldung. Leipzig, Carl Cnobloch, 1821.
Zum ersten Mal 1809 von dem Geburtshelfer, Gynäkologen und Kinderarzt Johann Christian Gottfried Jörg (1779-1856) herausgebenes Handbuch. "Was das Publicum in dieser zweyten Ausgabe erhält, besteht mehr in einer neuen, als in einer blos revidirten Arbeit. Seit Fertigung der ersten Auflage ist theils in der Gebürtshülfe, theils in der Gynäkologie überhaupt, vieles geschehen ..." (S. VIIf.). Die Kupfertafel zeigt mehrere medizinische Instrumente. – Der ersten Lage fehlt ein Blatt, vermutlich 1 weißes. Tafel im oberen Rand feuchtrandig. Minimal braunfleckig, sonst ein sauberes und wohlerhaltenes Exemplar.

Jörg, Johann Christian Gottfried
Systematisches Handbuch der Geburtshülfe
Los 321

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Jörg, Johann Christian Gottfried. Systematisches Handbuch der Geburtshülfe für Geburtshelfer, Ärzte und Wundärzte. Nach neuen Ansichten bearbeitet. X, 420 S. Mit gestochenem Titel und 1 mehrfach gefalteten Kupfertafel. 20,5 x 12 cm. Pappband d. Z. (mit starken Gebrauchsspuren). Leipzig, Hinrichs, 1807.
Einzige Ausgabe. – Leicht gebräunt.

La Martinière, Pierre-Martin de
Tombeau de la folie
Los 322

Zuschlag
200€ (US$ 215)

Details

La Martinière, (Pierre-Martin de). Tombeau de la folie, dans lequel se void les plus fortes raisons que l'on puisse apporter pour faire connoître la réalité & la possibilité de la Pierre Philosophale, & d'autres raisons & experiences qui en font voir l'abus & l'impossibilité. 6 Bl., 128 S. Mit ganzseitig gestochenem Portrait. 14,5 x 9 cm. Flexibles Pergament d. Z. (leicht berieben und angestaubt, hs. RTitel). Paris, Selbstverlag, (um 1670).
Cioranescu 39507. Krivatsy 6591. Wellcome III, 436. Caillet 6020. Ferguson II, 81. Duveen 335. Dorbon 2452. – Eine von zwei Ausgaben aus der gleichen Zeit. "With portrait of author on verso of title ... A rare and unusual diatribe directed against the frauds and puffers of the period, it contains many amusing anecdotes. Caillet gives a summary of the contents" (Duveen). – Durchgehend etwas feuchtrandig in der unteren Ecke, gering fleckig. Das Portrait im Seitenrand etwas knapp beschnitten (ohne Darstellungsverlust).

Lot 323, Auction  118, Le Dran, Henry-François, Traité ou réflexions tirées de la pratique sur les playes d'armes à feu

Le Dran, Henry-François
Traité ou réflexions tirées de la pratique sur les playes d'armes à feu
Los 323

Zuschlag
240€ (US$ 258)

Details

Die Chirurgie der Kriegsverletzungen durch Feuerwaffen
Le Dran, Henry-François. Traité ou réflexions tirées de la pratique sur les playes d'armes à feu. 12 Bl., 257 S., 2 Bl. 16,4 x 9,4 cm. Leder d. Z. (beschabt, bestoßen, berieben) mit goldgeprägtem RSchild und reicher RVergoldung. Paris, Charles Osmont, 1737.
Blake 262. Waller 5673. Wellcome III, 473. Hirsch-Hübotter III, 715. Haller 419. – Erste Ausgabe der "Abhandlung von der Cur der Schuß-Wunden". Henry-François Le Dran (1685-1770) war "eine chirurgische Celebrität. Er wurde bereits 1707 Magister der Chirurgie, war in den Kriegshospitälern in Flandern thätig, kehrte 1713 nach Paris zurück, war Chirurgien juré de Saint-Côme, Prévot seiner Genossenschaft, Chirurgien-major der Charité. Démonstrateur der Anatomie in derselben, Chirurgien consultant des camps et armées du roi, ... Er errichtete in der Charité eine anatomische Schule, die viele treffliche Schüler hatte" (Hirsch-Hübotter).
Eine zweite Ausgabe sollte dann erst 1759, eine weitere in Amsterdam 1741 und die erste deutsche Übersetzung 1740 in Nürnberg erscheinen. – Ränder etwas feuchtrandig, sonst nur gelegentlich minimal fleckig. Titel mit kleinem eigenhändigen Besitzvermerk des Autors "Le Dran" mit seiner Paraphe.

Lot 324, Auction  118, Liebig, Justus von, Über Gährung, über Quelle der Muskelkraft und Ernährung

Liebig, Justus von
Über Gährung, über Quelle der Muskelkraft und Ernährung
Los 324

Zuschlag
240€ (US$ 258)

Details

Liebig, Justus von. Über Gährung, über Quelle der Muskelkraft und Ernährung. XII, 138 S., 1 Bl. 23 x 14,5 cm. OUmschlag (mit Randläsuren, etwas angeschmutzt). Leipzig und Heidelberg, C. F. Winter, 1870.
Sonderdruck aus: Annalen der Chemie und Pharmacie. Poggendorff III 811. Paoloni 762. – Erste Ausgabe dieser Abhandlung (Neue Folge der bereits 1869 erschienenen Ausgabe "Ueber die Gährung und die Quelle der Muskelkraft"), die sich gegen die Auffassung von Pasteur wendet, der Gärung als Lebensprozess betrachtet. "Liebig sieht Gährungsprozesse mit ganz anderen Augen als der Bakteriologe Pasteur; jedoch führen die Theorien beider Forscher zu bedeutenden wissenschaftlichen Erkenntnissen" (Paoloni). – Vortitel und Titel leicht lichtrandig. Unbeschnittenes und unaufgeschnittenes Exemplar.

Mayer, J. C. A.
Anatomische Kupfertafeln (Text- und Tafelband)
Los 326

Zuschlag
320€ (US$ 344)

Details

Mayer, J. C. A. Anatomische Kupfertafeln. Hefte I-VI (alles Erschienene). 2 Bände (Text und Tafeln). Mit 66 (6 doppelblattgroßen Kupfertafeln. 28 x 22,5 cm bzw. 26 x 40 cm. Moderner Halblederband mit RSchild bzw. Halbleder d. Z. (Tafelband; Marmorpapierbezug erneuert) mit Bindebändern. Berlin und Leipzig, Georg Jacob Decker, 1783-1794.
Blake 294. Hirsch-Hübotter IV, 130. Nicht bei Waller.
79 – Erste Ausgabe. Behandelt Knochenbau, Muskulatur, Nervensystem, Eingeweide und Sinneswerkorgane. Erschien parallel zu Mayers Hauptwerk Beschreibung des ganzen menschlichen Körpers. Der Anatom und Botaniker Johann Christian Andreas Mayer (1747-1801) war Professor der Medizin in Frankfurt/Oder und Berlin, Direktor des Berliner botanischen Gartens, Leibarzt des Königs von Preußen etc. Der Tafelband enthält 13 weitere Kupfertafeln, vermutlich zu einem anderen Werk Mayers. – Etwas fleckig, vereinzelte Braunflecken im Tafelband mit Kalkweiß unfachmännisch retuschiert.

Lot 327, Auction  118, Mende, Ludwig, Die Medizin in ihrem Verhältnisse zur Schule

Mende, Ludwig
Die Medizin in ihrem Verhältnisse zur Schule
Los 327

Zuschlag
120€ (US$ 129)

Details

Mende, L(udwig). Die Medizin in ihrem Verhältnisse zur Schule, zu den Kranken, und zum Staat. In sechs Abhandlungen, aus seinen kleinen Schriften gesammelt und zusammengestellt. 216 S. 17,5 x 11 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (schwach berieben und bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild. Greifswald, Friedrich Wilhelm Kunike, 1820.
Hirsch-Hübotter IV, 161. – Erste Ausgabe der sechs allgemeinmedizinischen Schriften des Greifswalder Gynäkologen Ludwig Julius Caspar Mende (1779-1832). – Gering stockfleckig, sonst wohlerhalten.

Lot 328, Auction  118, Michaelis, Johann, Opera quotquot haberi potuerunt omnia

Michaelis, Johann
Opera quotquot haberi potuerunt omnia
Los 328

Zuschlag
260€ (US$ 280)

Details

Michaelis, Johann. Opera quotquot haberi potuerunt omnia. 12 Bl., 728 S., 12 Bl., 103 S., 2 Bl. Mit gestochenem Porträt und gestochenem Frontispiz. 20 x 15 cm. Blindgerpägtes Schweinsleder d. Z. (leicht berieben, ohne die beiden Schließen) über Holzdeckeln mit hs. RSchild. Nürnberg, Erben Hoffmann, 1698.
VD17 23:243137R. Nicht bei Hirsch-Hübotter, Poggendorff. – Zweite Werkausgabe des deutschen Mediziners und Chemikers Johann Michaelis (1606-1667). Michaelis engagierte sich in besonderem Maße um die Einführung der Chemie an der Leipziger medizinischen Fakultät. Er entwickelte selbst verschiedene Rezepturen für Medikamente. Sein Ansehen führte 1641 zur Berufung als Leibarzt des Herzogs Friedrich Wilhelm II. von Sachsen-Altenburg und 1662 stieg er zum Leibarzt des sächsischen Kurfürsten Johann Georg II. auf. – Leicht gebräunt und braunfleckig.

Minderer, Raymund
De pestilentia liber unus
Los 329

Zuschlag
600€ (US$ 645)

Details

Minderer, Raymund. De pestilentia liber unus veterum et neotericorum observatione constans. 16 Bl., 386 (recte: 384) S. Mit Kupfertitel. 15 x 9 cm. Pergament d. Z. mit hs. RTitel (ohne Schließbänder). (Augsburg 1608).
VD17 12:181293G. Krivatsy 2923. Wellcome I, 4330. Hirsch-Hübotter IV, 215. – Erste Ausgabe der epidemiographischen Abhandlung des Augsburger Stadtphysicus Raymund Minderer (um 1570-1621), der später zum Leibarzt von Kaiser Matthias und Kurfürst Maximilian I. erhoben wurde. Ein zweiter Druck erfolgte ebenda 1619 bei Aperger. – Vereinzelte schwache Stockflecken, sonst wohlerhalten. Veräußertes Dublettenexemplar der Stadtbibliothek Augsburg mit entsprechenden Stempeln auf Kupfertitel und fl. Vorsatz, der Kupfertitel auch mit hs. Besitzeintrag im oberen Rand. – Beigebunden: Johannes Eck. Commentarii in mysticam theologiam S. Dionysii Areopagitae. Nunc summa cum diligentia recusi. 16 nn, 184 num. Bl. Mit blattgroßem gestochenen Titel, 3 blattgroßen Textkupfern und gestochenem Faltkupfer. 15 x9 cm. (Dillingen, Gregor Hänlin, 1610). - VD17 12:104232X. - Dillinger Druck seines Kommentars zur mystischen Theologie des antiken Kirchenvaters Pseudo-Dionysius Areopagita. - Etwas stockfleckig, sonst wohlerhalten.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge