153050

Lose pro Seite


Lot 8030, Auction  118, Rohlfs, Christian, Weiblicher Rückenakt

Rohlfs, Christian
Weiblicher Rückenakt
Los 8030

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
16.120€ (US$ 17,333)

Details

Weiblicher Rückenakt
Kohle, teils gewischt, auf bräunlichem Velin. 1911.
65,5 x 50 cm.
Unten rechts mit Kohle monogrammiert "CR".
Nicht bei Vogt.

Reizvoll zeigt Rohlfs die junge Frau mit über den Kopf erhobenen Armen, im Kontrapost stehend und mit angeschnittenen Schenkeln. Eine sanft fließende, tiefdunkle Kontur und schöne Stilisierung kennzeichnen den stehenden weiblichen Rückenakt, leicht nach links gedreht. Im Sommer 1910 zog Rohlfs auf Einladung des Sammlers Dr. Commerell für zwei Jahre nach München und wurde im Jahr darauf Mitglied der Berliner "Neuen Sezession". Zu dieser Zeit traten Menschenbilder in den Vordergrund seines Werkes und wurde sein Stil, beeinflusst vom Expressionismus, kontrastreicher, flächiger, spröder und schärfer konturiert. Paul Vogt glaubt zu spüren, "dass der Künstler sein wirkliches Ziel damals erkannt hat. Es mit 'visueller Poesie' zu umschreiben, ist wohl nicht falsch, wobei es sich allerdings um eine visuelle Poesie handelt, die sich nicht mit der Oberfläche des Sichtbaren begnügte, sondern das Seiende im tieferen Sinne als Organisationsform aus Ordnung, Vollkommenheit und Freude am Sichtbaren begreift." (Vogt S. 17). Die Zeichnung wurde 2006 von Paul Vogt, Essen, nach Vorlage des Originals mündlich bestätigt.

Provenienz: Lempertz, Auktion 896, Moderne und Zeitgenöss. Kunst, Köln, 29.11.2006, Nr. 375

Lot 8031, Auction  118, Geiger, Willi, Sankt Sebastian

Geiger, Willi
Sankt Sebastian
Los 8031

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
14.880€ (US$ 16,000)

Details

Sankt Sebastian
Öl auf Leinwand. 1914.
122 x 100 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Blau signiert "W. Geiger", datiert und mit der Ortsangabe "Berlin".

Leidenschaftlichkeit und psychologische Durchdringung ebenso wie das sensible Gespür für Farbe zeichnen Geigers Darstellung des Heiligen Sebastian aus. Er stellt den gemarterten, von Pfeilen durchdrungenen Heiligen mitten in eine enge Gasse, lässt schattenhafte Passanten erschreckt stehenbleiben angesichts der Erscheinung. Den römischen Märtyrer beschreibt die Legende aus dem 5. Jahrhundert, historisch nicht belegt, als Gardeoffizier, der wegen seines christlichen Glaubens auf Befehl des Kaisers Diokletian mit Pfeilen erschossen und als vermeintlich tot liegen gelassen wurde. Sebastian, in der Folge Schutzherr gegen Krieg, Hunger und Pest, steht bei Geiger mit qualvoll verzerrtem Körper am Marterpfahl, sein Inkarnat Grün und Rosa. Die weichen, locker in Schwarz gezeichneten Konturen und die irisierende Farbgebung verleihen der Szene eine gespenstisch moderne Wirkung.
Die expressive, frühe Arbeit Geigers entstand in seiner Berliner Zeit direkt vor oder nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Er hatte bereits beachtliche Erfolge als Künstler gefeiert, war mit Stipendien nach Spanien, Italien und Nordafrika gereist, hatte 1910 den Villa-Romana-Preis auf Vorschlag von Max Klinger erhalten und hatte bei Cassirer und Gurlitt ausgestellt. Begeistert war auch er freiwillig gleich zu Beginn in den Krieg gegen Frankreich gezogen, dort aber nach den ersten Schlachten schnell von der grausamen Realität ernüchtert. Zunehmend widmete er sich in dieser Zeit der Malerei, wobei sich sein zuvor zwischen Impressionismus und linearer Ornamentik wechselnder Stil nun bald in Richtung des Expressionismus entwickelte.

Provenienz: Ketterer München, Auktion 02.06.1986, Lot 365
Neumeister München, Auktion 23.05.2007, Lot 353

Lot 8033, Auction  118, Stückgold, Stanislaus, Portrait Albert Steffen

Stückgold, Stanislaus
Portrait Albert Steffen
Los 8033

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.300€ (US$ 10,000)

Details

Portrait Albert Steffen
Öl auf Leinwand, auf dicke Malpappe aufgezogen, verso nochmals mit Rupfen bezogen. Um 1915.
42 x 34,5 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Rot monogrammiert "St.", verso signiert "Stückgold".

Stückgold malte mehrere Portraits des bedeutenden Anthroposophen, hier in ätherisch-luftigem Kolorit und überraschender Helligkeit. Nachdem Stückgold 1905/06 auf sozialistischer, nationalpolnischer und jüdischer Seite die Revolution in Polen unterstützt hatte und sie niedergeschlagen worden war, gab er seine Tätigkeit als Chemiker und Ingenieur auf und begann ein Kunststudium in Warschau. Er besuchte die Malschule des Ungarn Simon Hollósy und im Sommer 1908 die Malerkolonie in Nagybánya. Bald darauf zog Stückgold nach Paris und wurde Schüler von Henri Matisse, lernte Henri Rousseau kennen und stellte im Salon des Indépendants aus. 1913 siedelten Stückgold und seine Frau nach München über, schlossen Freundschaft mit dem Anthroposophen Albert Steffen und traten in die Anthroposophische Gesellschaft ein. Der Dargestellte, Albert Steffen, der bereits 1914 am Bau des ersten Goetheanums mitgearbeitet hatte, wurde nach dem Tode Rudolf Steiners ab 1925 dessen Nachfolger als Vorsitzender der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft.

Oppenheimer, Max
Jenny Brown
Los 8034

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.612€ (US$ 1,733)

Details

Jenny Brown
Kaltnadel auf Kupferdruckpapier. 1917.
33,3 x 26,7 cm (55 x 48,5 cm).
Signiert "MOPP". Auflage 25 num. Ex.
Pabst R39.

Mit psychologischem Scharfblick erfasst der Künstler die nach links gewandte Sitzende. Die Radierung entstand im Zusammenhang mit dem Gemälde gleichen Themas aus dem Jahr 1916. Oppenheimer gehörte zu den jungen Künstlerfreunden des Sammlerehepaares Sidney W. und Jenny Brown. Prachtvoller, sehr feiner und klarer Druck mit sehr breitem Rand. Selten.

Lot 8035, Auction  118, Mammen, Jeanne, Ohne Titel

Mammen, Jeanne
Ohne Titel
Los 8035

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.060€ (US$ 8,667)

Details

Ohne Titel
Aquarell und Bleistift auf Velin. Um 1910-1914.
12,7 x 18 cm.
Unten rechts mit Bleistift monogrammiert "JM" (ligiert).

Der sensible und behutsame Umgang Mammens mit ihren Figuren prägt das kleine, locker und mit schwingenden Bleistiftlinien konturierte Aquarell aus ihrer Zeit in Paris und Brüssel. Sie zeichnete keine Karikaturen, anders als George Grosz, der gleichzeitig und teilweise in denselben Zeitschriften den "deutschen Spießer" in seiner plumpen Hässlichkeit gnadenlos aufs Korn nahm, und sie war auch nie von jenem Wahrhaftigkeitsdrang getrieben, der Otto Dix die unvorteilhaften Züge seiner Zeitgenossen hervorheben ließ. Mammen besaß auch ohne deren Aggressivität und extreme Unbedingtheit eine ebenso genaue und scharfe Beobachtungsgabe wie ihre Kollegen. "Die zarten, duftigen Aquarelle, die Sie in Magazinen und Witzblättern veröffentlichen, überragen das undisziplinierte Geschmier der meisten Ihrer Zunftkollegen derart, daß man Ihnen eine kleine Liebeserklärung schuldig ist..." (Kurt Tucholsky, Antwort an Jeanne Mammen, in "Die Weltbühne", 25. Jg., 6. August 1929, H. 32, S. 225).
Wir danken Cornelia Pastelak-Price für wertvolle Hinweise.

Lot 8036, Auction  118, Zille, Heinrich, Aus dem Rotlichtmilieu

Zille, Heinrich
Aus dem Rotlichtmilieu
Los 8036

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.968€ (US$ 4,267)

Details

Aus dem Rotlichtmilieu
Farbige Kreiden auf bräunlichem Velin.
8,8 x 8,2 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Zille".

Greifen, Drängen, schnelle Nähe: Zilles wunderbar charakteristische, atmosphärisch dichte Zeichnung zeigt Mann und Frau in enger Umarmung im Halbdunkel der Ecke, und wie so häufig erspähte Zille die kleine Szene wohl im Rotlichtmilieu oder im Dunkel der Hinterhöfe von Mietskasernen und der Seitengassen in den Berliner Arbeitervierteln. Der Bildausschnitt konzentriert sich auf die Unterkörper und erfasst also nicht die beiden Menschen in ihrer Individualität, sondern in ihrer Geschlechtlichkeit, vor deren Darstellung der Künstler nie zurückschreckte. Verso das Fragment einer weiteren Zeichnung von Heinrich Zille.

Bauer, John
Troll
Los 8037

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)

Details

Troll
10 Lithographien auf braunem Velin, 3 Doppelblatt Text mit Impressum, Vorwort von Carl Larsson und Inhaltsverzeichnis. Je in Passepartout, lose in Leinenkassette. 1915.
Bis 13,7 x 9,7 cm (Blattgröße).
Die 10 Lithographien der Suite jeweils signiert "John Bauer".

Noch als Student der Akademie der Künste in Stockholm bekam John Bauer erste Aufträge als Illustrator. Mit seinen phantastischen Märchenband-Illustrationen konnte der junge Künstler schon bald große Erfolge erzielen. Bauers märchenhafter Stil wird dabei geprägt von den Strömungen der nationalromantischen Malerei, deren wichtigster Vertreter Carl Larsson die Einführung zu diesem Mappenwerk verfasst hat. In einer düsteren, traumhaften Erzählung macht Bauer das mythologische Fabelwesen des Trolls zum Protagonisten in diesem Werk. Der Troll, der in der Schwedischen Folklore eine besondere Rolle spielt, wird von Bauer mal als gewaltiges Wesen und mal als kleines quirliges Geschöpf dargestellt, immer aber im Dunkel des Waldes und der Nacht. Herausgegeben beim Ernst Bauers Förlag Göteborg.

Lot 8038, Auction  118, Kampf, Arthur von, Männerstudien

Kampf, Arthur von
Männerstudien
Los 8038

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.240€ (US$ 1,333)

Details

Männerstudien
4 Zeichnungen. Unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Papieren. 1915 - um 1925.
Bis 45 x 34 cm.
Alle signiert "A. Kampf", 1 Blatt datiert.

Zwei detailreich und effektvoll gestaltete männliche Rückenakte und die Porträtstudie eines Landwehrmannes, entstanden 1915, zeigen Kampfs hoch entwickelte Zeichentechnik in Kohle, und die Studie zu einer Gruppe Straßenarbeiter seine souveräne Behandlung des Tuschpinsels. Beigegeben: Eine weitere signierte Zeichnung von Arthur von Kampf, "Bildnis einer jungen Frau".

Lot 8039, Auction  118, Kampf, Arthur von, Boxer im roten Mantel

Kampf, Arthur von
Boxer im roten Mantel
Los 8039

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
6.820€ (US$ 7,333)

Details

Boxer im roten Mantel
Öl auf Leinwand. Um 1930.
52 x 45,5 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "A. Kampf.", verso auf dem Keilrahmen bezeichnet "57a".

Der Kampf ist vorbei, die blonden Haare zerrauft. Erschöpft blickt er nach unten, der Boxer im roten Bademantel, die Nase von früheren Schlägen gezeichnet. Nach seinen Studien an der Düsseldorfer Akademie bei Peter Janssen begab sich Kampf 1885 mit seinem Malerkollegen Helmuth Liesegang auf eine Reise nach Paris, um die neuesten Kunstströmungen zu studieren. Besonders beeindruckten ihn dort die Arbeiten von Jean-François Millet und Jules Bastien-Lepage. Kampf entwickelte seinen stark naturalistisch inspirierten Stil an Vorbildern wie Janssen und Menzel weiter. Große öffentliche Aufträge und seine Studienreisen, u. a. nach Spanien und Polen, verschafften ihm auch internationale Anerkennung. Schon 1893 wurde er zum Professor an der Düsseldorfer Akademie ernannt, erhielt jedoch 1898 einen Ruf nach Berlin, wo er Akademiemitglied und von 1907-12 sogar deren Präsident wurde. Er folgte Anton von Werner als Direktor der Hochschule für Bildende Kunst. Auch wenn sein großer Erfolg in der wilhelminischen Gesellschaft zahlreiche repräsentative Werke hervorbrachte, zeichnete er privat bevorzugt Menschen aus dem Volk, oft bei ihrem Tagewerk, und schuf zahlreiche eindrucksvolle Bildnisse und übte in der Darstellung der männlichen Figur, insbesondere der Arbeiter und Soldaten, einen heroisierenden Männlichkeitskult. Auf der Großen Deutschen Kunstausstellung 1939 im Münchner Haus der Deutschen Kunst war er mit verschiedenen Werken vertreten.

Lot 8040, Auction  118, Kampf, Arthur von, Mann im roten Hemd, heroisch

Kampf, Arthur von
Mann im roten Hemd, heroisch
Los 8040

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.728€ (US$ 2,933)

Details

Mann im roten Hemd, heroisch
Öl auf Leinwand. Um 1935.
40 x 35 cm.
Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "A. Kampf.", verso auf dem Keilrahmen bezeichnet "D 12a".

Weit nach links oben blickt der junge Mann, hoch empor zu seiner erhobenen rechten Hand außerhalb des Bildausschnitts. Kurze parallele Pinselzüge mit pastosem Farbauftrag laufen schräg zueinander und formen ein leicht stilisiertes Männerbildnis vor dramatisch bewegtem grauen Hintergrund.

Gering, Andreas
Friedensglocken
Los 8041

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.984€ (US$ 2,133)

Details

"Friedensglocken"
Radierung in Schwarzgrün auf festem Velin. 1917.
24,7 x 17,4 cm (49,2 x 31 cm).
Signiert "A. Gering", datiert, betitelt und bezeichnet "Orig. Radierung".

Noch während des Ersten Weltkrieges entstanden, spiegelt Gerings Radierung die eigenen traumatischen Kriegserfahrungen und die Auseinandersetzung des noch jungen, gerade einmal 24-jährigen Künstlers mit dem Tod. Prachtvoller Druck mit feinem Plattenton und partiell zeichnender Facette sowie mit breitem Rand.

Lot 8042, Auction  118, Gering, Andreas, Die Stafette

Gering, Andreas
Die Stafette
Los 8042

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.612€ (US$ 1,733)

Details

"Die Stafette"
Farblithographie auf festem Velin. 1917.
23,8 x 32,5 cm (33,3 x 43,4 cm).
Signiert "A. Gering", datiert, betitelt und bezeichnet "Orig. Steinzeichnung".

Die Grausamkeiten, mit denen Gering während des Ersten Weltkrieges selber konfrontiert war, prägten sein bildnerisches Schaffen dieser Zeit. Nach einem Bombenangriff verschüttet und schwer verletzt geborgen, zeigt er hier den Tod, der die Hand des Soldaten führt. Ausgezeichneter Druck mit breitem Rand.

Gering, Andreas
Vor dem Kampf
Los 8043

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.178€ (US$ 1,267)

Details

"Vor dem Kampf"
Lithographie auf JWZanders-Velin. 1917.
21 x 26,7 cm (39,2 x 56,5 cm).
Signiert "A. Gering" und datiert sowie betitelt und bezeichnet "Orig. Lithographie".

Ausgezeichneter Druck mit sehr breitem Rand, an drei Seiten mit dem Schöpfrand.

Lot 8044, Auction  118, Heckrott, Wilhelm, Meister Puff, Lautensänger

Heckrott, Wilhelm
Meister Puff, Lautensänger
Los 8044

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.100€ (US$ 3,333)

Details

"Meister Puff, Lautensänger"
Farbholzschnitt auf hauchdünnem Japanbütten. 1919.
44 x 36 cm (55 x 42 cm).
Signiert "Heckrott", datiert, betitelt und bezeichnet "Farb. Orig. Holzschnitt".

Kompositorisch dichte Arbeit in der markanten expressionistischen Formensprache des verfemten, vergessenen und wiederentdeckten Künstlers. Als Stipendiat der Stadt Hannover studierte Heckrott 1910 an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden, der Stadt, die fortan für ihn wichtigster Schaffens- und Begegnungsort sein sollte. Hier gründete er 1919 zusammen mit Otto Lange, Conrad Felixmüller und Otto Dix die Dresdner Sezession, anschließend arbeitete er als freischaffender Künstler, beschickte zahlreiche Ausstellungen in Dresden, Berlin, Hannover und Karlsruhe. Im Jahr der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde er wegen "jüdisch-marxistischer Malerei" aus dem Staatsdienst der Staatlichen Kunstschule Plauen, wo er Malerei und Entwurf lehrte, entlassen und zahlreiche seiner Arbeiten wurden als "entartet" beschlagnahmt. Auf der großen Münchner Ausstellung "Entartete Kunst" wurde sein Ölbild "Maienkönigin" von 1919 gezeigt. Ganz ausgezeichneter Druck mit Rand.

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge