Loerke, Oskar, Lyriker, Feuilletonist, Lektor beim S. Fischer Verlag, Sekretär der "Sektion für Dichtkunst" in der Preußischen Akademie der Künste (1884-1941). 2 masch. Briefe m. U. "Oskar Loerke". Mit Briefkopf "Preussische Akademie der Künste". Zus. 11/2 S. Gr. 4to. Berlin 26.II.1927 und 25.III.1929.
Jeweils an den Schriftsteller Hans Ostwald, der sich für verarmte, in Not geratene Kollegen eingesetzt hatte. Loerke antwortet jedes Mal ablehnend, nicht ohne eine gewisse steife Arroganz. "Auf Ihr an Herrn Dr. Wilhelm von Scholz gerichtetes Schreiben ... erwidern wir ergebenst, dass es leider nicht möglich ist, den von Ihnen vorgeschlagenen Dichter Johannes Schlaf für die Verleihung des Ehrensoldes in Vorschlag zu bringen, da diese Mittel augenblicklich alle vergeben sind [1927] ... im Auftrage der Sektion für Dichtkunst an der Preussischen Akademie der Künste habe ich die Ehre, Ihnen auf Ihr gefälliges Schreiben ... das folgende zu erwidern: Wir werden unseren Mitgliedern von der Feier zu Ehren Julius Harts gern Kenntnis geben, so dass die interessierten Herren daran teilnehmen können. Bei der Kapitalsammlung für den Jubilar kann die Sektion dagegen leider weder als Spenderin noch als Werberin beteiligt sein ..." [1929]. - Der mit zahlreichen vielgelesenen Büchern hervorgetretene, sehr bekannte Kulturhistoriker Ostwald wird es als nicht schmeichelhaft empfunden haben, hier von einem Kollegen als namenloser Bittsteller, als "sehr geehrter Herr" und "mit vorzüglicher Hochachtung" abgefertigt zu werden. - Kleine Büroklammer-Rostspur sowie Feuchtigkeitsspur am unteren Rand.
Marinetti, Filippo Tommaso, ital. Schriftsteller, Begründer des "Futurismus" und faschistischer Politiker (1876-1944). Eigh. Albumblatt m. U. "F T Marinetti". 1 S. 4to. (Wohl Wien) 13.II.1931.
Marinettis Schriftzug unter der Eintragung "Ruggero Vasari futurista" von dem Lyriker und Dramaturgen des zweiten Futurismus (1898-1968), der sich in Berlin niederließ, die Zeitschrift "Der Futurismus" herausgab und mit Herwarth Walden zusammenarbeitete.
Meysenbug, Malwida von, Schriftstellerin, enge Freundin und Trauzeugin Richard und Cosima Wagners (1816-1903). Eigh. Patent-Faltbrief m. U. "M. Meysenbug" und Adresse. 1 S. Kl. 8vo. (Rom 11.XII.1902).
An den Bildhauer und Silhouettenschneider Fritz Schulze (1838-1914) in Rom. "... Herzlichen Dank für die Phot. die mir viele Freude macht. Leider bin ich noch immer so unwohl, dass ich keine Besuche sehen kann. Hoffentlich wird's nach Neujahr besser! ...". - Malwida starb im April des folgenden Jahres.
Nordau, Max (eigentl. M. Südfeld), Schriftsteller, Publizist, Mitbegründer des politischen Zionismus (1849-1923). Eigh. Brief m. U. "M. Nordau". 4 S. 8vo. Paris 20.XI.1891.
An den (nicht genannten) politischen Schriftsteller Martin Hildebrandt (1854-1925) in Berlin, der ihn für den Beitritt zur neu gegründeten (16. Okt. 1891) "Deutschen Schriftsteller-Genossenschaft" gewinnen will, unter deren Ägide die Zeitschrift "Das Recht der Feder" erschien. "... Es sind in der letzten Zeit einige Umstände eingetreten, die es mir in der That noch nicht möglich machen, in Betreff meines Beitritts zur Genossenschaft einen Entschluß zu fassen. Da ich aber nichts so hasse wie glatte Höflichkeitsfloskeln und der Gedanke mir unausstehlich ist, daß Sie meine bisherigen Äußerungen der Sympathie für Ihr Beginnen jener literarischen Gattung zuzählen könnten, will ich zunächst mal damit beginnen, daß ich 'Das Recht der Feder' auf ein Jahr bestelle ... Die Art, wie der Verbands-Vorstand mit Ihnen umgesprungen ist, hat mich mit höchstem Befremden erfüllt. Es geht doch nicht an, ein Mitglied wegen bloßen Rückstandes im Entrichten des Beitrages so mir nichts dir nichts auszuschließen! Die 5 oder 600 Verb.-Mitglieder, welche 'Das Recht der Feder' nicht lesen, wissen vielleicht noch heute nicht, wie die Dinge liegen, und können vermuthen, daß Ihrer ohne jede Erklärung trocken angezeigten 'Ausschließung' irgend ein Vergehen gegen die Ehre zu Grunde liegt. Wenn ein Berliner Verb.-Mitgl. die Sache weiter verfolgen will (und das scheint mir geboten), so bin ich bereit, ihm Vollmacht zu geben, daß es auch in meinem Namen spreche ... Zu Ihrer gerichtlichen Verfolgung beglückwünsche ich Sie. Sie kann Ihnen und den flotten 'Ketzerbriefen' nur nutzen. Sie wissen wohl schon, daß die letzte Nummer der hiesigen (sehr angesehenen) Revue bleue sie sehr freundlich und ausführlich bespricht ...". - Martin Hildebrandts "Ketzer-Briefe" erschienen 1891 im Berliner Winser-Verlag. Der Autor war nicht nur Herausgeber und Redakteur vom "Recht der Feder", sondern auch Geschäftsführer der "Deutschen Schriftsteller-Genossenschaft". Der genannte "Verband", der ihn so kurzerhand ausgeschlossen hatte, war der konkurrierende 1887 gegründete "Deutsche Schriftstellerverband" in Berlin. - Kleine Spuren ehemaliger Montage.
Raabe, Wilhelm, bedeutender Erzähler (1831-1910). Eigh. Albumblatt m. U. "Wilh Raabe". Auf kariertem Papier. Gr. 8vo. Braunschweig 7.V.1900.
"Mit freundlichem Gruß Wilh Raabe". - Leicht stockfleckig; an den Ecken mäßige Spuren ehemaliger Aufbewahrung in einem Einsteck-Album.
Rückert, Friedrich, Dichter, hervorragender Orientalist und Übersetzer (1788-1866). Eigh. Leihschein m. U. "Dr. Rückert". 1 S. Quer-schmal-8vo. Neusess 4.I.1856.
Formlose eigenhändige Quittung über die Ausleihe von zwei Büchern (erschienen 1811 und 1595) aus der Herzogl. Bibliothek in Gotha. - Erhaltungsmängel: Ein Einschnitt als Zeichen der Erledigung ist von alter Hand rückseitig laienhaft unterlegt worden; Ecken leicht beschnitten und mit Spuren ehemaliger Montage.
Schlegel, Friedrich von, Schriftsteller, Publizist, Philosoph und Diplomat, Hauptvertreter der literar. Romantik (1772-1829). Brief m. U. "Friedrich Schlegel". 13/4 S. Doppelblatt. Wien 27.III.1813.
An den Legationssekretär, Schriftsteller und Übersetzer Benedikt Joseph Koller (1767-1817) in Regensburg, der Schlegel mehrere Beiträge für dessen im Vorjahr gegründte Zeitschrift "Deutsches Museum" übersandt hatte. "... Die Uebersetzung aus Hachenberg wird im Aprilstücke abgedruckt werden, denn obgleich Hachenbergs Methode ein wenig verworren und schon deswegen nicht sehr zu loben ist, weil er alle Zeiten durcheinander wirft, so glaube ich doch, daß der Aufsatz manches Interesse haben wird. Ich habe, um ihm kein zu pedantisches Ansehn zu geben, die Citate weggelassen, und da der lateinische Vorlesungsstyl eben so wenig passend gewesen seyn würde, so mußte ich auch die Übergänge fast immer ändern und kürzen. Ich bedaure, daß die Zeit mir nicht erlaubte, Sie selbst deshalb in Anspruch zu nehmen. - Seitdem habe ich auch den Anfang Ihrer Geschichte der dramatischen Kunst erhalten ... Noch fand ich nicht die Muße, sie zu lesen. - Honorar und ein Heft, worin ein Aufsatz von Ihnen steht, wird die Buchhandlung jedesmal besorgen. Der pädagogische Aufsatz, den ich mit Interesse gelesen, dürfte im Museum doch wohl nicht ganz an seinem Platze seyn ... Herr von Steigentesch ist in Wien, befindet sich wohl und empfiehlt sich Ihnen bestens ...". - "Uebersetzung aus Hachenberg": Es handelt sich wohl um eines der lateinischen Geschichtswerke des Juristen, Historikers und Politikers Paul Hachenberg (1642-1680), der von 1671 bis zu seinem Tod Ordentlicher Professor an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg war.
Schlichtegroll, Friedrich von, der erste Biograph Mozarts, Philologe, Numismatiker und Archäologe, herzogl. Bibliothekar und Numismatiker in Gotha, Generalsekretär der Akademie der Wissenschaften in München, korr. Mitglied der Akademien in Berlin und Göttingen, Begründer des "Nekrologs der Teutschen" (1765-1822). Eigh. Brief m. U. "Fr. Schlichtegroll". 3 S., eng beschrieben. Doppelblatt mit Adresse und papiergedecktem Siegel. Gr. 8vo. Gotha 12.VII.1797.
An Wilhelm Uhden, preuß. Beamter und Diplomat, Gesandter beim Vatikan, Archäologe, Mitbegründer der Berliner Universität (1763-1835). Ausführlich über Versand und Diebstahl von Wertsachen, die auf Veranlassung der Herzogin von Sachsen-Gotha für die Landgräfin von Hessen-Darmstadt aus Rom nach Darmstadt gesandt werden sollten. "So hat denn wirklich der Kampf der Nationen und ihrer Führer auch unsere friedlichen Musengeschäfte gestört. Nulla salus bello! Ihr Brief aus den ersten Tagen des Junius hat mir nun die fatale Gewißheit gebracht, daß die Mosaiks den Franzosen in die Hände gerathen sind ...". Der Vormarsch der französischen Armee in Italien habe viele postalische Probleme und Verzögerungen gebracht, aber er habe stets die Hoffnung gehegt, dass die Sendung noch eintreffe. "... Ich theilte der Herzogin meine Hoffnungen mit, und sie stimmte mir bey. - Nun ... erhielt ich Ihren letzten Brief, u. sah, daß meine Hoffnungen vergebens gewesen waren. Irgend eine ungewissenhafte Hand hat bey der Oeffnung des Felleisens in Ferrara unsere kleinen Kunstwerke bey Seite gebracht, u. so sehr die Herzogin u. ich Ihnen für die vielfache Mühe, die [Sie] sich gegeben haben, bey dem französ. Gesandten u. weiterhin der Sache auf die Spur zu kommen, zum lebhaftesten Dank verpflichtet seyn müssen, so wenig werden wohl alle Nachfragen etwas helfen ... Sie können leicht denken, welch peinliches Geschäfte es mir war, der Herzogin, die die Dinge wieder als Commissionaire für die Fr. Landgräfin v. Darmstadt bestellt hatte, diese fatale Nachricht zu hinterbringen. Das Beste dabey war, daß weder Ihnen noch mir auch nur der leiseste Vorwurf einer Vernachläßigung gemacht werden kann ... Der Herzog ist Ihnen noch 12 Zechini für die beyden letzten Bände des Mus. P. Clem. schuldig. Er hat mir zur Tilgung dieser Schuld vor einigen Wochen 12 Ducaten gegeben, die also als Ihr Depositum bey mir liegen. Ich erwarte von Ihnen eine Anweisung, wie sie Ihnen zukommen sollen ... Jetzt schon baares Geld nach Italien zu schiken, kömmt mir bedenklich vor ...". - Am 20. Juli setzt Schlichtegroll den Brief fort: "Mein Brief ist 8 Tage liegen geblieben, da ich den Herrn v. Zach gefragt hatte, ob ich zugleich mit diesem Briefe ein Paket an den Astronomen Piazzi in Palermo übersenden sollte, was er mir schon vor 6 Monaten übergeben hat, um es Ihnen zuzuschiken u. Sie um dessen weitere Besorgung zu ersuchen ... Wie wird es aber in Ihrem erhabenen Rom aussehen, wenn dieses Briefchen in Ihre Hände kömmt? Wird dann Pius VI. noch leben, oder welche Bewegung wird seyn Tod nach sich ziehen? ...". - Die wichtigste Wirkungsstätte des bedeutenden Astronomen Franz Xaver von Zach (1754-1832) war Gotha, wo er ein modernes, gut ausgestattetes Observatorium errichtete. Der Astronom, Priester und Mathematiker Giuseppe Piazzi (1746-1826) wirkte am Observatorium in Palermo, wo er den ersten Planetoiden, die Ceres, entdeckte.
Stammbuch eines jungen Berliners. 74 Bl., davon 34 S. beschrieben oder illustriert. Mit 6 Aquarellen bzw. Gouachen, 1 Grisaillezeichnung und 2 Bleistiftzeichnungen. Quer-8vo. Hellbrauner Lederband d. Z. (Kanten beschabt) mit goldgepr. Bordüren und Eckfleurons auf beiden Deckeln sowie dem goldgepr. Aufdruck "G. S. 1800". Goldschnitt. 1801-1809.
Die Eintragungen ausschließlich in Berlin und Stettin, vornehmlich von Freunden und "Brüdern". Die Tuschzeichnungen zeigen Denkmäler der Freundschaft, Blumen, Schmetterlinge und - 1808 gezeichnet von dem Kupferstecher, Lithographen und Illustrator H. Lami - einen Mann mit langem, blondem Haar, der sich allseits von Flammen, Schlangen und Drachen bedroht sieht; daneben ein von Lami signiertes Gedicht, in dem der Inhaber des Stammbuchs vor Sünden und deren Bestrafung gewarnt wird. - Einige Bl. wohl entnommen. - Dabei: Poesie-Album und Scrapbook einer Adele E., Schülerin eines Mädchenpensionats in Straßburg (Elsaß). Ca. 56 Bl., davon ca. 54 S. beschrieben oder illustriert. Mit 1 Federzeichnung und 5 ganzseit. Bleistiftzeichnungen. Ferner eingesteckt oder lose eingelegt 1 Bleistiftzeichnung, 1 Stahlstich, 3 Lithographien, 1 Foto (wohl Ansicht von Straßburg) und 1 getrockneter Kräuterstrauß. Quer-kl. folio. Genarbter Lederband d. Z. (Ecken und Kanten beschabt) mit Blindprägung und goldgepr. Aufdruck "A. E.". Straßburg und Guémar 1859-1861. - Wohl alle Textbeiträge und Zeichnungen von Mitschülerinnen im "Institut", auf Deutsch und Französisch.
Stammbuch-Kassette eines Fräulein Luise von Hanstein. 25 Bl. mit Goldschnitt und gestoch. Zierrahmen in zwei Varianten, davon 24 Bl. beschrieben oder illustriert. Mit 4 aquarellierten Federzeichnungen, 1 Stickerei und 1 Haarzopf. Quer-8vo. Lose Bl. mit grünem Pappdeckel in marmor. Pappschuber d. Z. 1796-1805.
Fast ausschließlich adlige Beiträger, wohl Verwandte und Freunde der Inhaberin. Entsprechend die Eintragungen auf Rittergütern in kleinen Orten Niedersachsens und Thüringens: Besenhausen (mit aquarellierter Ansicht), Wahlhausen, Niedergandern, aber auch je einmal Göttingen und Hannoversch-Münden. - Dabei: Stammbuch des Henri Hartmann in Hannover. Ca. 70 Bl., davon 58 S. beschrieben oder illustriert. Mit 2 Blumenmalereien, 3 Bleistiftzeichnungen, 1 Kohlezeichnung und 1 Scherenschnitt. Quer-gr. 8vo. Dunkelgrüner Lederband d. Z. (Ecken und Kanten etwas beschabt) mit ornamentaler Gold- und Blindprägung auf den Deckeln, goldgepr. Aufschrift "Album. Henri Hartmann" auf dem VDeckel sowie Goldschnitt. Hannover 1866. - Konfirmationsgeschenk für den Inhaber, weshalb der erste Beitrag von Pfarrer stammt. Ferner Eintragungen von weiblichen und männlichen Mitkonfirmanden, Lehrern, Mitschülern und Verwandten. Manche Beiträge später vom Inhaber mit Bleistift kommentiert, z. B. bei Charlotte Oppermann: "Corps de Ballet". Bei einem anderen Mädchen: "exgekniffen". Zwei der naiven Bleistiftzeichnungen zeigen Wassermühlen. Ferner sind die schönen Blumenmalereien bemerkenswert.
Stöver, Dietrich Heinrich, Hamburger Journalist und Lexikograph, Redakteur des "Hamb. Unpartheyischen Correspondenten" und Herausgeber des 8bändigen Werkes "Unser Jahrhundert" (1767-1822). Eigh. Brief m. U. "Stöver". 1 S., eng beschrieben. 4to. Altona 28.IV.1792.
Wohl an Friedrich Nicolai. "... Ich mache mir das Vergnügen, Ewr Wohlgebohren hierbey den 1sten und 2ten Theil meines Handbuchs der Geschichte unsers Jahrhunderts zuzuschiken, und zwar mit der angelegentlichsten Bitte, davon eine gütige Anzeige in Ihrer so beliebten Zeitung aufzunehmen. Die Absicht des Werkes giebt die Vorrede zum 1sten Theile zu erkennen. Ich wünsche dadurch den vielen Claßen historisch ununterrichteter Personen nüzlich zu werden ... Doch die Anzeige des Werks überlaße ich Ihrer gütigen Beurtheilung. Dürfte ich noch die Bitte beyfügen, daß Sie der Dedication des 2ten Theils an des Hrn. Grafen v. Herzberg Exc. besonders mit erwähnen wollten? - Daß ich ein continueller Leser Ihrer schäzbaren Zeitung bin, daß wir einiger maaßen in politischer Verbindung stehen, brauche ich nicht anzuführen. Die bevorstehende Veränderung an der Niederelbe wird Ewr Wohlgeb. wohl schon bekannt seyn. Der bisherige Verfaßer des Hamb. Corresp., der vortreffliche Leister, dem die Zeitung so unendlich vieles verdankt, geht ab, um sich in Ruhe zu setzen und hat den Hrn Rudolphi zum Nachfolger ...". - Stövers Werk "Unser Jahrhundert. Oder Darstellung der interessantesten Merkwürdigkeiten und Begebenheiten der größten Männer desselben. Ein Handbuch der neuern Geschichte" erschien in 8 Bänden von 1791-1800 bei Hammerich in Altona. - Ewald Graf von Hertzberg (1725-1795) war preußischer Staats- und Kabinettsminister.
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