Artist Index: Rothaug, Alexander


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Los 6796Rothaug, Alexander
Weiblicher Akt sinnierend, auf einem Diwan

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
682€ (US$ 733)

Details

Weiblicher Akt sinnierend, auf einem Diwan.
Aquarell und Deckfarben auf grauem Velin, am oberen Rand Farbproben. 32,8 x 20 cm.



Provenienz: Wiener Privatbesitz.

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Los 6795Rothaug, Alexander
Stehender weiblicher Akt vor grünem Grund

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
930€ (US$ 1,000)

Details

Stehender weiblicher Akt vor grünem Grund.
Deck- und Wasserfarben auf Karton. 34,8 x 19,5 cm.



Provenienz: Wiener Privatbesitz.

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Los 6183Rothaug, Alexander
Faun und junge Frau auf einer Frühlingswiese

Auktion 122

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.612€ (US$ 1,733)

Details

Faun und junge Frau auf einer Frühlingswiese.
Tempera auf Malpappe. 34,5 x 21 cm. Verso in Bleistift signiert (?) "Alex. Rothaug" sowie mit unleserlicher Widmung.


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Los 6309Rothaug, Alexander
Blick ins Nymphaeum

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.232€ (US$ 2,400)

Details

Blick ins Nymphaeum
Tempera und Feder in Schwarz auf Leinwand. 21 x 25 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Rothaug Alex" und datiert. 1900.

Festlich belebte Szenerie einer Phantasiearchitektur. Die mehrstufige, mit Blumengirlanden geschmückte Brunnenkonstruktion wird bereichert von Statuen und ornamentierten Bögen, Zypressen und blühende Büsche beleben das Bauwerk. Die Komposition ist sorgsam ausgearbeitet und mit feinem Pinsel locker gezeichnet, während die scharfen Federlinien Konturen und Details betonen. Bei Rothaugs komplex erdachter Architektur handelt es sich wohl um ein Nymphenheiligtum. Nymphäen, oft halbkreisförmige, auch mehrgeschossige Gebäude in Säulenarchitektur, wurden gewöhnlich über einem Brunnen oder einer Quelle errichtet. Im Hellenismus und der römischen Antike wurde der Begriff auf Quell- und Brunnenhäuser sowie auf repräsentative städtische Bauwerke mit Wasserbecken und mehrgeschossigen Säulenfassaden übertragen, die an der Mündung einer künstlichen Wasserleitung standen. - Beigegeben: Zwei kleine, in ein Orig.-Passepartout montierte Dekorationsentwürfe Rothaugs.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6310Rothaug, Alexander
Hero wartet auf Leander am stürmischen Gestade

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
22.320€ (US$ 24,000)

Details

Hero wartet auf Leander am stürmischen Gestade
Tempera auf fester Malpappe. 61 x 93 cm. Oben links mit Pinsel in Braun signiert "ALEX ROTHAUG".

Im Licht einer Fackel blickt Hero, blumengeschmückt und in zarte Schleier gehüllt am Fuß eines Säulenportals stehend, auf die tosenden Wellen. Die zarten Strahlen des Abendrots werfen farbige Lichtreflexe auf die Felsvorsprünge der gefährlichen, vom Künstler differenziert ausgestalteten Klippen. Zwar führt eine ausgetretene, verwinkelte Treppe vom Portal des Tempels hinab zum Ufer, doch auch dort tost und schäumt die Gischt, und es erscheint fast unmöglich, dass der Ersehnte sicher die Wartende erreicht. Der Erzählung nach war Hero eine Priesterin der Aphrodite am westlichen Ufer der Meerenge Hellespont. Ihr Geliebter Leander lebte am gegenüberliegenden kleinasiatischen Ufer und durchschwamm, um Hero heimlich besuchen zu können, allnächtlich den Hellespont. Geleitet wurde er nur von einem Leuchtfeuer oder einer Fackel, die Hero für ihn entzündete, bis eines Nachts der Sturm die Fackel löschte, er ertrank und Hero stürzte sich vom Turm in den Tod. So gestaltet Rothaug in großem Format ein Bild der Liebessehnsucht und der verzweifelten Hoffnung.
Das Gemälde entstand auf einem vordem als Schneideunterlage verwendeten Karton, mit entsprechenden Spuren.

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers
Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

Ausstellung: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens, Künstlerhaus, Kollektivausstellungen 1941, Kat.-Nr. 84

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Los 6311Rothaug, Alexander
Muscheln, Schnecken und männliche Akte

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
446€ (US$ 480)

Details

Muscheln, Schnecken und männliche Akte
3 Studienblätter. Bleistift bzw. Kreide in Schwarz, weiß gehöht, auf grauem Velin. Bis 32,8 x 23,5 cm.

Nur selten finden sich im unfassenden zeichnerischen Werk Rothaugs Studien zu Muscheln und Schnecken, hier besonders ungewöhnlich in der Kombination mit detailliert ausgearbeiteten Zeichnungen männlicher Halbakte. Meeresgetier zeichnet Rothaug gelegentlich in seinen Darstellungen von Nixen unter Wasser (vgl. z.B. "Die Nixe am Riff", Galerie Bassenge, Auktion 119, 3.6.2022, Lot 6907).

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6312Rothaug, Alexander
Arion

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.356€ (US$ 2,533)

Details

Arion
Feder in Schwarz und Rot, Deckweiß und Bleistift auf transparentem Bütten. 48 x 37,5 cm.

Nereiden und Delphine schwimmen mit lebhaftem gestischen Ausdruck neben dem Schiff. Der Kithara spielende, sagenumwobene frühgriechische Lyriker Arion steht gefährlich vorne am Bug und scheint die Melodie zu liefern, zu der sich die Naturgeister und Tiere bewegen. Herodot zufolge segelte er, mit Schätzen beladen, von Sizilien nach Korinth. Um dem Mord aus Habsucht durch die Seeleute zu entgehen, stürzte er sich nach der Erfüllung seines letzten Wunsches, noch einmal musizieren zu dürfen, ins Meer, wo er von einem Delphin gerettet und an Land getragen wurde. In einer Art Naturmystik klingen die Musik der Wellen und des Instruments zusammen - eine Gegenüberstellung, die Rothaug von Böcklin und Max Klinger übernimmt (vgl. Horst G. Ludwig, Alexander und Leopold Rothaug, München 2009, S. 74). Die Studie bereitet Rothaugs Gemälde "Arion" (Ludwig Nr. 100, Abb. S. 215) vor und zeigt seine Umsetzung der Sage ebenso aufwenig inszeniert. In den Rändern Federproben und weitere Skizzen. - Beigegeben: Vier Studienblätter, dabei auch Entwürfe zu demselben Motiv.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6307Rothaug, Alexander
Gewandstudien

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.976€ (US$ 3,200)

Details

Gewandstudien
3 Studienblätter. Kreide in Schwarz, Weiß und Rot sowie Bleistift auf Velin. Bis ca. 32 x 21 cm.

Opulent bauschen sich die Tücher, werfen seidig schimmernde Falten und schmiegen sich um die Körper, deren Konturen Rothaug mit feinen Linien in Rot umreißt. Beinahe abstrakt in der Formgebung muten die lediglich angedeuteten Köpfe und unbekleideten Arme der Figuren an.

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6308Rothaug, Alexander
Gewandstudien

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
930€ (US$ 1,000)

Details

Gewandstudien
3 Studienblätter. Bleistift sowie weiße und farbige Kreiden, teils mit Farbproben, auf grauem Velin. Ca. 32,8 x 23,5 cm. 1 Blatt (unleserlich) betitelt.

Die ausgefeilten Studien für mythologische oder antike Motive zeigen seidig schimmernde Gewänder in üppigem Faltenwurf und komplexer Draperie, die Figuren in lebensvollen Posen erfasst. Souverän und mit sicheren Schraffuren arbeitet Rothaug die Plastizität der Stoffe heraus, belässt Körper und Gesichter jedoch in der Andeutung. Dabei eine Entwurfszeichnung für die beiden Zuschauerinnen oben links im Gemälde "Römische Straße" (Horst G. Ludwig, Alexander und Leopold Rothaug, München 2009, Nr. 12, Abb. S. 60/61).

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6306Rothaug, Alexander
Weibliche Akte

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.728€ (US$ 2,933)

Details

Weibliche Akte
4 Studienblätter. Feder, Kreide in Schwarz bzw. Bleistift, weiß gehöht, auf unterschiedlichen Papieren. Bis 32,5 x 24,5 cm. 2 Blatt mit Bleistift signiert "ALEXANDER ROTHAUG", teils betitelt "ST. LUZIA" bzw. annotiert.

Ob in skizzenhaft geführten, sparsam und sicher eingesetzten Konturlinien umrissen oder mit Binnenschraffuren plastisch durchmodelliert: In den verschiedenen Techniken zeigt sich stets Rothaugs Souveränität als Zeichner. Ein Blatt verso mit weiteren Studien.

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6303Rothaug, Alexander
Abend in der Burgruine

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.240€ (US$ 1,333)

Details

Abend in der Burgruine
Tempera und Feder in Schwarz auf Karton. 26 x 20,8 cm.

Ein Bild der Sehnsucht und der Verlockung: Die letzten Strahlen des Abendlichts beleuchten gerade noch die obere Fensteröffnung der Burgruine, in der die junge Frau sitzt. Ihre jugendliche unbekleidete Gestalt und die schimmernden rotblonden Haare fesseln den Blick des im tiefen Schatten der Felsen zur Burg emporkletternden Mannes. Sie scheint ihn zu erwarten, als Retter oder als Geliebten. Dieser Typus der sinnlichen, lockenden und zugleich rätselhaften Frauenfigur ist charakteristisch für Rothaugs Schaffen, ebenso wie die in differenzierten Lasurschichten fast aquarellartig aufgetragene Temperafarbe; diese akzentuiert und konturiert Rothaug mit locker geschwungenen Federstrichen.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6304Rothaug, Alexander
Dido (Studienblatt)

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.108€ (US$ 2,267)

Details

Dido (Studienblatt)
Kreide in Schwarz und Weiß, im Rand Pinselproben, auf hellgrauem Velin. 32,3 x 21 cm. Vor 1935.

In vier Varianten zeichnet Rothaug die stehende Aktfigur, die ihm als Vorlage für die Figur der Dido auf dem Scheiterhaufen in dem entsprechenden Gemälde (1935, Belvedere Wien, Inv. 4050) dienen sollte. Er untersucht hier unterschiedliche Draperien, Frisuren, Licht- und Schattenwirkungen, während die Haltung der Figur bereits feststeht und auch unverändert ins Gemälde übernommen wird. Die legendenhafte Gründerin und Königin von Karthago erstach sich einer Überlieferung nach mit dem Schwert des Aeneas, nachdem dieser Karthago und sie verlassen hatte. Dieses Schwert trägt Dido in vorliegendem Studienblatt stets in der Hand, während der im Gemälde geschilderte Scheiterhaufen hier nicht erkennbar ist. Auch mit weiteren Motiven der Erzählung beschäftigte sich Rothaug, so z.B. in der Zeichnung "Dido sieht die Schiffe des Aeneas ablegen" (Galerie Bassenge, Auktion 119, 3.6.2022, Lot 6911).

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6302Rothaug, Alexander
Kentaur; Apollo; Männliche Akte

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.054€ (US$ 1,133)

Details

Kentaur; Apollo; Männliche Akte
3 Studienblätter. Kreide in Schwarz und Weiß sowie Farbstift, im Rand teils mit Pinselproben, auf unterschiedlichen Velinpapieren. Bis 34,3 x 26,5 cm. Alle signiert "ALEXANDER ROTHAUG" bzw. "Rothaug".

Nur eine feine, waagerecht als Pferdekörper fortgesetzte Rückenlinie offenbart, dass es sich bei dem muskulös durchgestalteten männlichen Rückenakt um einen Kentauren handelt. Weitere Studien zeigen Entwürfe zu Rothaugs Gemälde "Apollo, die Pestpfeile aussendend": Der Gott steht in höchster Anspannung im weiten Ausfallschritt, der muskulöse Rücken ist halb zu uns gewandt, beide Arme mit dem verhängnisvollen Pfeil erhoben. Die Anatomie modelliert Rothaug souverän plastisch durch, Wölbung und Kehlung, Licht und Schatten, mit weißen Höhungen und dunklen, leicht geschwungenen Parallelschraffuren. Im Rand weitere Studien zum Verständnis von Haltung, anatomischen Details und Bewegungsablauf. Das Studienblatt zur Figur des Apollon ist Rothaugs Gemälde (um 1920, Belvedere Wien, Inv. 4048; vgl. auch Horst G. Ludwig, Alexander und Leopold Rothaug, München 2009, Nr. 83) zuzuordnen.

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6314Rothaug, Alexander
Stehende männliche Akte

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
620€ (US$ 667)

Details

Männliche Akte
6 Studienblätter. Bleistift und Kreide in Weiß und in Rosa, in den Rändern teils Farb- und Pinselproben, auf grauem Velin. Bis 23,5 x 32,8 cm. 2 Blatt im Rand mit Bleistift mit Namens- bzw. Adressnotizen.

Eine Schulterpartie, ein gekrümmter Torso, kniende Beine. Wie mit dem Objektiv einer Kamera konzentriert sich Rothaug auf einzelne Körperpartien seiner männlichen Modelle und erfasst mit feinsinnigen Schraffuren und leuchtenden Höhungen, wie sich Muskeln zusammenziehen und strecken, wie Sehnen hervortreten und Knochen sich unter der gespannten Haut abzeichnen. Ein Blatt wohl eine Studie zum vor 1924 entstandenen Gemälde "Odysseus. Sehnsucht nach der Heimat" (Österreichische Galerie Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 4802, vgl. auch Horst G. Ludwig, Alexander und Leopold Rothaug, München 2009, Nr. 53, Abb. S. 139). Namen und Anschrift seiner Modelle notiert Rothaug auf zahlreichen seiner Studien.


Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6313Rothaug, Alexander
Schiffbrüchig

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.232€ (US$ 2,400)

Details

Schiffbrüchig
Tempera auf Holz. 20,3 x 24,3 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "ALEX ROTHAUG".

Zwischen den ans steinige Ufer gespülten Bruchstücken des Schiffes liegt das Opfer der Havarie, auf den ersten Blick nicht leicht erkennbar: Quer über einen großen Felsbrocken haben die Wellen die Leiche einer jungen Frau geschwemmt, der Leib von ihrem weißen Hemd notdürftig bedeckt. Eine Krähe sitzt bereits auf ihrem entblößten Knie, eine zweite nähert sich im Flug, gefolgt von einem ganzen Schwarm der schwarzen Vögel. Die Gefährlichkeit der felsigen Küste schildert Rothaug eindringlich, indem er die mit differenzierten Lasurschichten wiedergegebenen Steinmassive sich unter der Wasseroberfläche fortsetzen lässt. Dramatisch beleuchtet ein Sonnenfleck das grünliche Inkarnat der Ertrunkenen, während der Rest der Szenerie noch im Dunkel der Gewitterwolken liegt.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Including buyer’s premium of 24 %. Without VAT. No liability for errors or omissions.


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
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Freitag, 10–16 Uhr

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Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

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© 2022 Galerie Gerda Bassenge


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