Artist Index: Rothaug, Alexander


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Los 6317Rothaug, Alexander
Jagende Kentauren

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,075)

Details

Jagende Kentauren
Tempera über Bleistift auf hellbraunem Bütten. 18 x 27,2 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "ALEX. ROTHAUG.".

Wie sicher Rothaug das von ihm häufig verwendete Motiv der jagenden Kentauren zu erfassen vermochte, zeigt sich in der Souveränität seiner Pinselführung in dieser Zeichnung, deren weicher, tüpfelnder Duktus von kurzen, harten Akzenten mit dem feinen schwarzen Pinsel in der prominenten Figur des vorderen Kentauren konturiert wird. Durch die Spannung zwischen mörderischer Dynamik der Jagd einerseits und andererseits der frühlingsgrünen Wiesenlandschaft unter strahlendem, dekorativ bewölktem Himmel gewinnt das Blatt zusätzlich an Intensität. Markant umrahmt Rothaug die dynamische Szene mit kräftigen Einfassungslinien in Schwarz und Grün.

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6318Rothaug, Alexander
Brustbild eines athletischen Mannes, nach rechts

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,210)

Details

Brustbild eines athletischen Mannes, nach rechts
Tempera auf Malpappe. 41 x 31 cm. Unten links mit Pinsel in Schwarz signiert "ALEX. ROTHAUG", verso auf dem Rahmen (von fremder Hand?) bezeichnet "10722" sowie "Mödling".

Lebensvolles Bildnis, ausdrucksstark in der Kombination der markanten Gesichtszüge mit dem unbekleideten Oberkörper. Der neutrale dunkelbraune Hintergrund und das dunkle Haar des Mannes bilden einen wirkungsvollen Kontrast zum hellen Inkarnat, und das mit weichem Pinsel plastisch durchmodellierte Antlitz zeugt von Rothaugs souveränem Können als Portraitist, wenn auch nicht viele Bildnisse von seiner Hand bekannt sind.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6314Rothaug, Alexander
Stehende männliche Akte

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
625€ (US$ 672)

Details

Männliche Akte
6 Studienblätter. Bleistift und Kreide in Weiß und in Rosa, in den Rändern teils Farb- und Pinselproben, auf grauem Velin. Bis 23,5 x 32,8 cm. 2 Blatt im Rand mit Bleistift mit Namens- bzw. Adressnotizen.

Eine Schulterpartie, ein gekrümmter Torso, kniende Beine. Wie mit dem Objektiv einer Kamera konzentriert sich Rothaug auf einzelne Körperpartien seiner männlichen Modelle und erfasst mit feinsinnigen Schraffuren und leuchtenden Höhungen, wie sich Muskeln zusammenziehen und strecken, wie Sehnen hervortreten und Knochen sich unter der gespannten Haut abzeichnen. Ein Blatt wohl eine Studie zum vor 1924 entstandenen Gemälde "Odysseus. Sehnsucht nach der Heimat" (Österreichische Galerie Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 4802, vgl. auch Horst G. Ludwig, Alexander und Leopold Rothaug, München 2009, Nr. 53, Abb. S. 139). Namen und Anschrift seiner Modelle notiert Rothaug auf zahlreichen seiner Studien.


Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6327Rothaug, Alexander
Pferdestudien

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,142)

Details

Pferdestudien
5 Blatt. Bleistift bzw. Kreide in Schwarz, weiß gehöht, auf grauen Velinpapieren. Bis 32,5 x 25 cm.

Mit schräg zueinander verlaufenden kurzen Schraffuren arbeitet Rothaug den Glanz des Fells ebenso wie die Konturen der darunterliegenden Muskeln und Sehnen plastisch heraus und setzt die Pferdekörper in verschiedenen Haltungen leicht stilisiert und doch charakteristisch ins Bild. Ein Blatt mit weiteren Studien verso.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6309Rothaug, Alexander
Blick ins Nymphaeum

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,419)

Details

Blick ins Nymphaeum
Tempera und Feder in Schwarz auf Leinwand. 21 x 25 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Rothaug Alex" und datiert. 1900.

Festlich belebte Szenerie einer Phantasiearchitektur. Die mehrstufige, mit Blumengirlanden geschmückte Brunnenkonstruktion wird bereichert von Statuen und ornamentierten Bögen, Zypressen und blühende Büsche beleben das Bauwerk. Die Komposition ist sorgsam ausgearbeitet und mit feinem Pinsel locker gezeichnet, während die scharfen Federlinien Konturen und Details betonen. Bei Rothaugs komplex erdachter Architektur handelt es sich wohl um ein Nymphenheiligtum. Nymphäen, oft halbkreisförmige, auch mehrgeschossige Gebäude in Säulenarchitektur, wurden gewöhnlich über einem Brunnen oder einer Quelle errichtet. Im Hellenismus und der römischen Antike wurde der Begriff auf Quell- und Brunnenhäuser sowie auf repräsentative städtische Bauwerke mit Wasserbecken und mehrgeschossigen Säulenfassaden übertragen, die an der Mündung einer künstlichen Wasserleitung standen. - Beigegeben: Zwei kleine, in ein Orig.-Passepartout montierte Dekorationsentwürfe Rothaugs.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6310Rothaug, Alexander
Hero wartet auf Leander am stürmischen Gestade

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
22.500€ (US$ 24,194)

Details

Hero wartet auf Leander am stürmischen Gestade
Tempera auf fester Malpappe. 61 x 93 cm. Oben links mit Pinsel in Braun signiert "ALEX ROTHAUG".

Im Licht einer Fackel blickt Hero, blumengeschmückt und in zarte Schleier gehüllt am Fuß eines Säulenportals stehend, auf die tosenden Wellen. Die zarten Strahlen des Abendrots werfen farbige Lichtreflexe auf die Felsvorsprünge der gefährlichen, vom Künstler differenziert ausgestalteten Klippen. Zwar führt eine ausgetretene, verwinkelte Treppe vom Portal des Tempels hinab zum Ufer, doch auch dort tost und schäumt die Gischt, und es erscheint fast unmöglich, dass der Ersehnte sicher die Wartende erreicht. Der Erzählung nach war Hero eine Priesterin der Aphrodite am westlichen Ufer der Meerenge Hellespont. Ihr Geliebter Leander lebte am gegenüberliegenden kleinasiatischen Ufer und durchschwamm, um Hero heimlich besuchen zu können, allnächtlich den Hellespont. Geleitet wurde er nur von einem Leuchtfeuer oder einer Fackel, die Hero für ihn entzündete, bis eines Nachts der Sturm die Fackel löschte, er ertrank und Hero stürzte sich vom Turm in den Tod. So gestaltet Rothaug in großem Format ein Bild der Liebessehnsucht und der verzweifelten Hoffnung.
Das Gemälde entstand auf einem vordem als Schneideunterlage verwendeten Karton, mit entsprechenden Spuren.

Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers
Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

Ausstellung: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens, Künstlerhaus, Kollektivausstellungen 1941, Kat.-Nr. 84

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Los 6311Rothaug, Alexander
Muscheln, Schnecken und männliche Akte

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
450€ (US$ 484)

Details

Muscheln, Schnecken und männliche Akte
3 Studienblätter. Bleistift bzw. Kreide in Schwarz, weiß gehöht, auf grauem Velin. Bis 32,8 x 23,5 cm.

Nur selten finden sich im unfassenden zeichnerischen Werk Rothaugs Studien zu Muscheln und Schnecken, hier besonders ungewöhnlich in der Kombination mit detailliert ausgearbeiteten Zeichnungen männlicher Halbakte. Meeresgetier zeichnet Rothaug gelegentlich in seinen Darstellungen von Nixen unter Wasser (vgl. z.B. "Die Nixe am Riff", Galerie Bassenge, Auktion 119, 3.6.2022, Lot 6907).

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6306Rothaug, Alexander
Weibliche Akte

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 2,957)

Details

Weibliche Akte
4 Studienblätter. Feder, Kreide in Schwarz bzw. Bleistift, weiß gehöht, auf unterschiedlichen Papieren. Bis 32,5 x 24,5 cm. 2 Blatt mit Bleistift signiert "ALEXANDER ROTHAUG", teils betitelt "ST. LUZIA" bzw. annotiert.

Ob in skizzenhaft geführten, sparsam und sicher eingesetzten Konturlinien umrissen oder mit Binnenschraffuren plastisch durchmodelliert: In den verschiedenen Techniken zeigt sich stets Rothaugs Souveränität als Zeichner. Ein Blatt verso mit weiteren Studien.

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6307Rothaug, Alexander
Gewandstudien

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.000€ (US$ 3,226)

Details

Gewandstudien
3 Studienblätter. Kreide in Schwarz, Weiß und Rot sowie Bleistift auf Velin. Bis ca. 32 x 21 cm.

Opulent bauschen sich die Tücher, werfen seidig schimmernde Falten und schmiegen sich um die Körper, deren Konturen Rothaug mit feinen Linien in Rot umreißt. Beinahe abstrakt in der Formgebung muten die lediglich angedeuteten Köpfe und unbekleideten Arme der Figuren an.

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6305Rothaug, Alexander
Psyche fährt mit dem Totenschiff zur Unterwelt

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 470)

Details

"Psyche fährt mit dem Totenschiff zur Unterwelt"
Gouache auf Velin. 20,4 x 20,4 cm. 1 Blatt unten links mit Pinsel in Braun signiert "ALEXANDER ROTHAUG", verso auf montiertem Etikett betitelt.

Rothaug bezieht sich auf die von Apuleius in "Der goldene Esel" überlieferte dramatische Erzählung von Amor und Psyche, die Liebe zwischen der schönen Königstochter und dem Göttersohn. Psyche ist hier mit dem Salbengefäß für Persephone auf dem Weg in die Unterwelt. Den eleganten Schwung des Bugs lässt Rothaug in die schräg auf die Ruderstange gestützte Figur des greisen Fährmannes Charon übergehen, der den Nachen über den Acheron steuert.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6302Rothaug, Alexander
Kentaur; Apollo; Männliche Akte

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,142)

Details

Kentaur; Apollo; Männliche Akte
3 Studienblätter. Kreide in Schwarz und Weiß sowie Farbstift, im Rand teils mit Pinselproben, auf unterschiedlichen Velinpapieren. Bis 34,3 x 26,5 cm. Alle signiert "ALEXANDER ROTHAUG" bzw. "Rothaug".

Nur eine feine, waagerecht als Pferdekörper fortgesetzte Rückenlinie offenbart, dass es sich bei dem muskulös durchgestalteten männlichen Rückenakt um einen Kentauren handelt. Weitere Studien zeigen Entwürfe zu Rothaugs Gemälde "Apollo, die Pestpfeile aussendend": Der Gott steht in höchster Anspannung im weiten Ausfallschritt, der muskulöse Rücken ist halb zu uns gewandt, beide Arme mit dem verhängnisvollen Pfeil erhoben. Die Anatomie modelliert Rothaug souverän plastisch durch, Wölbung und Kehlung, Licht und Schatten, mit weißen Höhungen und dunklen, leicht geschwungenen Parallelschraffuren. Im Rand weitere Studien zum Verständnis von Haltung, anatomischen Details und Bewegungsablauf. Das Studienblatt zur Figur des Apollon ist Rothaugs Gemälde (um 1920, Belvedere Wien, Inv. 4048; vgl. auch Horst G. Ludwig, Alexander und Leopold Rothaug, München 2009, Nr. 83) zuzuordnen.

Provenienz: Nachlass Robert Seitschek (1910 Wien - 1990 Kufstein)
Sammlung Friedrich Feiersinger, Tirol

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Los 6303Rothaug, Alexander
Abend in der Burgruine

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.250€ (US$ 1,344)

Details

Abend in der Burgruine
Tempera und Feder in Schwarz auf Karton. 26 x 20,8 cm.

Ein Bild der Sehnsucht und der Verlockung: Die letzten Strahlen des Abendlichts beleuchten gerade noch die obere Fensteröffnung der Burgruine, in der die junge Frau sitzt. Ihre jugendliche unbekleidete Gestalt und die schimmernden rotblonden Haare fesseln den Blick des im tiefen Schatten der Felsen zur Burg emporkletternden Mannes. Sie scheint ihn zu erwarten, als Retter oder als Geliebten. Dieser Typus der sinnlichen, lockenden und zugleich rätselhaften Frauenfigur ist charakteristisch für Rothaugs Schaffen, ebenso wie die in differenzierten Lasurschichten fast aquarellartig aufgetragene Temperafarbe; diese akzentuiert und konturiert Rothaug mit locker geschwungenen Federstrichen.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6301Rothaug, Alexander
Schalmei spielender Knabe

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 739)

Details

Schalmei spielender Knabe
Tempera auf loser Leinwand. 21,5 x 19 cm.

Vorstudie zu dem musizierenden Schäferknaben auf der Zeichnung "Zwei Nixen lauschen einem jungen Schäfer" (siehe Horst G. Ludwig, Alexander und Leopold Rothaug, München 2009, Nr. 99). Zart modelliert Rothaug den sitzenden Knaben mit seinem Instrument, im Profil nach links gewandt. Die Temperafarben setzt er fast monochrom und lasierend wie im Aquarell ein und erzielt damit eine anmutig-luftige Wirkung.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6329Rothaug, Alexander
Weibliche Akte

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 941)

Details

Weibliche Akte
3 Studienblätter. Bleistift bzw. Kreide in Schwarz, weiß gehöht und teils mit Pinselproben im Rand, auf grauem Velin. Bis 32,8 x 23,5 cm. 2 Blatt im Rand mit Bleistiftannotationen.

Gelegentlich notiert Rothaug auf seinen Studienblättern Namen und Adresse seiner Modelle. Streckung und Biegung des weiblichen Körpers untersucht er zeichnerisch mit sanft geschwungenen, sicher geführten Schraffuren.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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Los 6328Rothaug, Alexander
Kentaur auf der Jagd

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,495)

Details

Kentaur auf der Jagd
Öl auf loser Leinwand. 33,5 x 45 cm. Oben rechts mit Pinsel in Braun signiert "AL. ROTHAUG".

Vor einem leuchtend schwefelgelben Himmel steht der jagende Kentaur, der in höchster Anspannung mit Pfeil und Bogen nach rechts zielt. Die mythologische Figur mit dem sehnigen schwarz-weißen Pferdekörper zeigt Rothaug inmitten eines schroffen Felsmassivs. Das bei den Künstlern des Symbolismus beliebte Motiv des dämonischen Mischwesens mit dem Oberkörper eines Menschen und dem Unterkörper eines Pferdes beschäftigte Rothaug häufig und dient auch hier als ein Sinnbild vitaler, bedrohlicher Kraft. Die drastische Lüsternheit, die er mit dem Sujet ausdrückt, stellt ihn in Zusammenhang mit der Kunst Otto Greiners. Die vorliegende Komposition setzte er mehrfach in leicht unterschiedlichen Varianten um.

Provenienz: Sammlung Prof. Ernst Fuchs, Wien

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