153050

Lose pro Seite


Lot 8018, Auction  120, Grosz, George, Leierkastenmann

Grosz, George
Leierkastenmann
Los 8018

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.860€ (US$ 2,000)

Details

Leierkastenmann
Feder in Schwarz auf Skizzenblockpapier. 1912.
17 x 19,5 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Grosz" und datiert, verso im unteren Rand mit dem (verblassten) violetten Nachlaßstempel und der Registriernummer in Tusche "3 30 4", zusätzlich mit der Bezeichnung "L4 Nr. 1223".

Das charakteristische Berliner Motiv zeigt noch nicht den um 1915 einsetzenden "messerscharfen Stil", sondern den nervös schwingenden Federstrich der frühen Berliner Zeit mit seinen zügigen, fedrigen und lockeren Linien. Das Blatt entstand direkt nach einem entscheidenden Schritt des Künstlers: Im Frühjahr 1912 war Grosz nach einem Intermezzo bei Richard Müller an der Akademie in Dresden mit einem Stipendium zurückgegangen nach Berlin, an die Kunstgewerbeschule, wo er die Klasse von Emil Orlik besuchte. Grosz zeichnete dort die Pariser "5-Minuten-Croquis" und genoss in diesen kurzen Berliner Vorkriegsjahren in vollen Zügen das Großstadtleben, er "schwamm (...) vergnügt im Strom des Friedrichstraßen-Hurenkorsos, der (billigen) Nachtlokale, des Heinrich-Zille-Balls oder der Admiralspalastredoute. (...) Die Peripherie - er wohnte in Südende - mit Laubenkolonien, Rummelplätzen und abenteuerlicher Stadtlandschaft zog ihn an, er zeichnete ununterbrochen." (Friedrich Ahlers-Hestermann, in: Ausst.-Kat. Akademie der Künste Berlin 1962, S. 23). Grosz zeichnet also die Umgebung seines täglichen Lebens in dem kargen, unsentimentalen Stil dieser frühen Jahre, Tag für Tag, auf unprätentiösen kleinen Skizzenblättern, und so schafft er einen "geradezu enzyklopädischen Querschnitt der Reichshauptstadt 'von unten'" (Hans Kinkel, in: George Grosz, 100 kleine Zeichnungen, Galerie Ilse Schweinsteiger, München 1985, o. S.).
Eine Expertise von Ralph Jentsch vom 21.10.2022 liegt vor. Die Zeichnung wird von Ralph Jentsch in den in Vorbereitung befindlichen Werkkatalog der Arbeiten auf Papier aufgenommen.

Provenienz: Atelier des Künstlers (1912)
Nachlass des Künstlers (1959)
Privatbesitz Süddeutschland

Lot 8021, Auction  120, Nolde, Emil, Stehende Südseefrau mit Kind

Nolde, Emil
Stehende Südseefrau mit Kind
Los 8021

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
24.800€ (US$ 26,667)

Details

Stehende Südseefrau mit Kind
Aquarell auf Japan. 1913/14.
47,5 x 32,2 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Nolde".

Auf Noldes fast einjähriger Südseereise 1913/14 entstand das Aquarell der stehenden Südseefrau mit Kind im Arm. Mit wuchtigen schwarzen Konturen und in lebhafter Farbigkeit zeichnet er die Figur, während das Umfeld ganz ausgespart bleibt.
Diese lang ersehnte Reise nach Papua Neuguinea - ein zentrales Motiv und reiche Inspirationsquelle im Leben des Künstlers - verdankte Emil Nolde einer wissenschaftlichen Forschungsexpedition, an der er gemeinsam mit seiner Frau Ada teilnehmen durfte. Der Künstler wurde als ethnographischer Zeichner engagiert, um für das Berliner Reichskolonialamt Bilder der Bevölkerung sowie der Flora und Fauna Neuguineas anzufertigen. Mehr noch als die exotischen Pflanzen, fremden Vögel, Affen und Eidechsen beeindruckten ihn die Begegnungen mit den Ureinwohnern der Inseln. Indem er intensiv die Lebensweise der unterschiedlichen Stämme kennenlernte, erkannte er bald auch die Gefahr, die von der europäischen Kolonisierung ausging und verurteilte die sinnlosen Rodungen der Urwälder und die negativen Einflüsse der westlichen Kultur auf die indigenen Völker der Südsee. "Noldes Antrieb war die ihn zeitlebens bedrängende Faszination des Primären. Auf seiner Reise nach Neuguinea glaubte er, ursprünglichen Zuständen menschlichen Seins unverfälscht begegnen zu können. 'Die Urmenschen leben in ihrer Natur', schrieb er im März 1914 an seinen Freund Hans Fehr, 'sind eins mit ihr und Teil vom ganzen All. Ich habe zuweilen das Gefühl, als ob nur sie noch wirkliche Menschen sind, wir aber etwas wie verbildete Gliederpuppen, künstlich und voll Dünkel'." (Manfred Reuther, Aufzeichnungen einer versinkenden Welt, in: wissenschaft.de, Zugriff 04.10.2022).
Eine Fotoexpertise von Prof. Dr. Martin Urban, Nolde-Stiftung Seebüll, vom 24. März 1998, liegt vor.

Nolde, Emil
Segler
Los 8022

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.340€ (US$ 4,667)

Details

"Segler"
Kaltnadel auf Kupferdruckkarton. 1907.
19 x 14,5 cm (44,6 x 31 cm).
Signiert "Emil Nolde" und betitelt.
Schiefler/Mosel R 64 II.

Nach Noldes eigenen Aufzeichnungen wurde das Blatt in einer Auflage von mindestens 29 Exemplaren gedruckt, neben zwei Probedrucken im ersten Zustand (vgl. Schiefler/Mosel R 64). Gedruckt bei Otto Felsing, Berlin.
Die Kaltnadelarbeit verweist schon auf die spätere Serie der Ansichten des Hamburger Hafens. Der zarte Plattenton unterstreicht die Stille des Motivs. Prachtvoller, prägnanter Abzug des zweiten und endgültigen Zustandes, nach Entfernung der waagerechten Striche im linken Bildrand und der Ätzflecke rechts unten, mit sehr breitem Rand.

Nolde, Emil
Ruhende Schiffe (Schiffe bei Windstille)
Los 8023

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)

Details

"Ruhende Schiffe" (Schiffe bei Windstille)
Kaltnadel auf festem gelblichen Velin. 1907.
22,5 x 30,5 cm (44,5 x 63 cm).
Signiert "Emil Nolde", datiert sowie von Ada Nolde betitelt und bezeichnet "Kaltnadel", zudem vom Drucker Otto Felsing signiert.
Schiefler/Mosel 71 II.

Druck des endgültigen Zustandes, mit den kurzen Strichen unterhalb des Bugspriets am rechten Bildrand. Seit 1903 verbrachte Nolde die Sommer auf der Ostseeinsel Alsen, und bald kauften Ada und Emil Nolde dort ein Fischerhaus. Am Strand errichtete der Künstler sich ein Atelier; bald machten Gartenbilder von Alsen die Künstlergruppe "Die Brücke" auf Nolde aufmerksam. Die feine Kaltnadelzeichnung erfasst die Schiffe mit wenigen geschwungenen Linien, mit kleinen Kringeln der Radiernadel verleiht Nolde dem Wasser einen schimmernden Charakter. Schiefler/Mosel verzeichnen eine Auflage von mindestens 21 Exemplaren. Gedruckt bei Felsing, Sabo. Prachtvoller, gratiger Druck mit sehr breitem Rand. Sehr selten.

Pechstein, Hermann Max
Heischer
Los 8024

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.728€ (US$ 2,933)

Details

Heischer
Holzschnitt, aquarelliert, auf dünnem Velin. 1917/18.
24,6 x 20,5 cm (49,4 x 39,4 cm).
Monogrammiert „HMP“ und datiert "1918".
Fechter H 117.

Den ausgezeichneten, wunderbar differenzierten Holzschnitt hat der Künstler zart in Rot und Gelb koloriert, mit dem wohl vollen Rand. In dieser Form unikathaft und von allergrößter Seltenheit.

Lot 8025, Auction  120, Pechstein, Hermann Max, Selbstbildnis mit Pfeife

Pechstein, Hermann Max
Selbstbildnis mit Pfeife
Los 8025

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.356€ (US$ 2,533)

Details

Selbstbildnis mit Pfeife
Holzschnitt auf Bütten. 1921.
34,2 x 28,2 cm (41,2 x 31 cm).
Signiert "HMPechstein".
Krüger H 250.

Wohl außerhalb der Auflage von insgesamt 125 Exemplaren, die 1924 in "Die Schaffenden", 4. Jahrgang, 1. Mappe, erschien. Ohne den Trockenstempel des Euphorion Verlages. Ausgezeichneter, tiefschwarzer Druck mit dem vollen, kleinen Rand.

Pechstein, Hermann Max
Bildnisse
Los 8026

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.720€ (US$ 4,000)

Details

Bildnisse
8 (von 10) Lithographien auf unterschiedlichen JWZanders-Papieren und 1 Blatt mit Titel und Impressum. In Passepartouts, lose in Orig.-Halbpergamentmappe mit Einband aus weinrotem Kleisterpapier. 1917.
Ca. 62,5 x 51 (Passepartoutgröße).
Alle Blätter signiert "HMPechstein" und datiert, das Impressum vom Verleger signiert "Fritz Gurlitt". Gesamtauflage 45 Ex.
Krüger L 206-208, 210-211, 213-214, 216.

Erschienen im Verlag Fritz Gurlitt, Berlin 1919, als "Neue Mappenwerke, 1. Folge", in einer Ausgabe A mit den Exemplaren I-XV auf JWZanders-Bütten neben einer Ausgabe B mit den Exemplaren 1-30 auf deutschem Bütten. Unser Exemplar, anders als im Werkverzeichnis beschrieben, mit der zusätzlichen Variante eines "Fliegers" (L 207), jedoch ohne das Bildnis des "Verwundeten" (L 209), eine Zusammenstellung, die der Numerierung im Impressum nicht entspricht. Es fehlen außerdem "Knabenbildnis" (L 212) und "Mädchenbildnisse IX" (L 215).
Der Anfang des 20. Jahrhunderts steht für einen Höhepunkt der Graphik, die gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein begehrtes Sammlerobjekt wurde und zu einem selbständigen, der Malerei ebenbürtigen Medium aufstieg. Für Künstler bot sie die Möglichkeit einer größeren Verbreitung, um schnell eine höhere Bekanntheit zu erlangen. Ideal waren dafür auch Mappenwerke, in denen man ganze Serien zusammenfassen oder bei Gelegenheit auch selbst seine Gedanken mit veröffentlichen konnte. Die hier vorliegende Mappe "Bildnisse" von Hermann Max Pechstein ist in dieser Form heute sehr selten. Die prachtvollen Drucke alle mit dem vollen Rand.

Kother, Paul
Blumenstilleben / Junges Mädchen
Los 8027

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.176€ (US$ 9,867)

Details

Blumenstilleben / Junges Mädchen
2 Kompositionen, recto/verso. Öl auf grober Leinwand. 1912-14.
78 x 66 cm.
Recto oben rechts mit Pinsel in Rot monogrammiert "P. K.".

Der Einfluss der Brücke-Maler und ihrer expressiven Form- und Farbgebung zeigt sich deutlich in der Figur des jungen Mädchens verso. Kother, der zur sogenannten „verschollenen Generation“ zählt, freundete sich nach seinen Studien an der Leipziger Kunstakademie und der Königlichen Akademie der Bildenden Künste Dresden 1898 mit Otto Mueller an und heiratete später dessen Schwester. Ab 1909 lebte er in Dresden und schloss Bekanntschaft mit Max Pechstein und Käthe Kollwitz. Gemeinsam mit Max Pechstein, Cuno Amiet, Max Beckmann und Maria Slavona waren Kothers Werke in zahlreichen Ausstellungen zu sehen. "Ab 1912 wird Kother einem breiten Publikum bekannt, als sein Gemälde 'Junge Mutter' auf der Großen Kunstausstellung in Dresden gezeigt und gelobt wird. Dass Paul Kother für eine Ausstellung in der bekannten 'Sturm'-Galerie von Herwarth Walden ausgewählt wird, spricht für den avantgardistischen Kontext, in dem sich Kother bewegt." (heylshof.de, Zugriff 03.10.2022). 1914 zog er nach Berlin, wo Kontakte zu Ernst Ludwig Kirchner und Conrad Felixmüller entstanden. Häufig sind aus Kostengründen oder auch Platzmangel sowohl die Vorder- als auch die Rückseite der Leinwand bemalt, ein Phänomen, das beispielsweise auch von Ernst Ludwig Kirchner bekannt ist.
Wir danken Torsten Sabatier, Verden (Aller), für die telefonische Bestätigung der Authentizität des Werkes am 10.10.2022 und die freundlichen Auskünfte.

Provenienz: Privatbesitz Norddeutschland

Lot 8028, Auction  120, Heckel, Erich, Die Brüder Karamasow

Heckel, Erich
Die Brüder Karamasow
Los 8028

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
868€ (US$ 933)

Details

Die Brüder Karamasow
Lithographie auf Similijapan. 1919.
27,2 x 21,8 cm (35,8 x 29,3 cm).
Signiert "Erich Heckel" und datiert. Auflage 25 Ex.
Ebner/Gabelmann 750 L B, Dube L 253.

Erschienen in "Die Schaffenden", II. Jahrgang 1920, 2. Mappe, in einer Gesamtauflage von 125 Exemplaren. Ausgezeichneter Druck mit breitem Rand.

Lot 8029, Auction  120, Heckel, Erich, Frau

Heckel, Erich
Frau
Los 8029

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.224€ (US$ 3,467)

Details

Frau
Lithographie auf Velin. 1921.
49 x 38,5 cm (64,3 x 51 cm).
Signiert "Erich Heckel" und datiert. Auflage 40 num. Ex.
Ebner/Gabelmann 773 L III, Dube 268 II.

Heckel druckte, wie auch die übrigen Mitglieder der Brücke, von Beginn an seine druckgraphischen Abzüge selbst. Bei der hier Dargestellten handelt es sich um Siddi Heckel, die Frau des Künstlers, deren Antlitz er effektvoll von vorne beleuchtet und vor dunkler Landschaft zeigt. Ausgezeichneter, wie üblich stellenweise etwas transparenter Druck des endgültigen Zustandes, mit breitem Rand.

Lot 8030, Auction  120, Kirchner, Ernst Ludwig, Arbeitende Frauen auf Balkon

Kirchner, Ernst Ludwig
Arbeitende Frauen auf Balkon
Los 8030

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.920€ (US$ 10,667)

Details

Arbeitende Frauen auf Balkon
Holzschnitt, aquarelliert, auf dickem Blottingpapier. 1919.
38,5 x 34 cm (46,5 x 37,2 cm).
Verso mit dem Nachlaßstempel, dort bezeichnet "H 377 II", "K 5390" (zweifach) und "C-2379".
Gercken 1092 I (von II), Dube 397 I (von II).

Beispielhaft zeigt "Arbeitende Frauen auf Balkon" Kirchners für diese Jahre charakteristische, kleinteilige und splittrige Schnittführung, die Vorder-, Mittel- und Hintergrund komplex miteinander verzahnt. Eines von nur fünf Gercken bekannten Exemplaren und darunter das einzige aquarellierte, so bei Gercken verzeichnet. In diesem ersten Zustand weist Gercken lediglich zwei Exemplare nach. Unser Druck erhält durch die zarte Aquarellierung in Gelb einen Unikatcharakter. Wie schnell Kirchner nach dem Drucken das Blatt aquarellierte, zeigt sich daran, dass in den entsprechenden Bereichen die Druckfarbe ganz leicht verläuft. Der mit dem Pinsel eingefärbte Stock ruft beim Druck ein ganz zartes Relief hervor. Druck des ersten Zustandes, noch mit dem nach rechts ansteigenden oberen Bildrand, vor dessen Begradigung. Prachtvoller, präziser und in den Details klar zeichnender, wenngleich partiell etwas aufgelichteter Druck mit Rand, im Oberrand mit kleiner Farbspur vom Auflegen der Stockkante. Äußerst selten.

Lot 8032, Auction  120, Schmidt-Rottluff, Karl, Kinder

Schmidt-Rottluff, Karl
Kinder
Los 8032

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.100€ (US$ 3,333)

Details

"Kinder"
Lithographie auf Velin. 1907.
24 x 32,5 cm (31,6 x 45 cm).
Signiert "Schmidt-Rottluff", datiert sowie betitelt und bezeichnet "12".
Schapire L 25.

Frühe Lithographie Schmidt-Rottluffs, gedruckt bei der Dresdner Kunstanstalt. In den meisten Fällen wurden vom Künstler nur 4-8 Eigendrucke der Lithographien gemacht, in ganz seltenen Fällen 12 als Höchstzahl. Auf den Handpressen in Dresden, Oldenburg und Berlin wurden 10, in Ausnahmefällen 25 Drucke hergestellt. Der Stein wurde, wie stets bei Schmidt-Rottluff, abgeschliffen. Auf den bis 1909 entstandenen Lithographien vermerkt der Künstler gelegentlich - so auch hier - Titel und Nummer des Blattes. Schmidt-Rottluffs Freund und Förderer Wilhelm Niemeyer, der oft bereits bei der Entstehung und beim Druck anwesend war, besaß insgesamt 186 Arbeiten des Künstlers, darunter 47 sorgsam ausgewählte Lithographien. Ganz prachtvoller, wunderbar toniger Druck mit breitem Rand. Sehr selten.

Provenienz: Sammlung Wilhelm Niemeyer
Privatbesitz Süddeutschland

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge